Bürgermeister Stefan Caplan (li. ) und Grundstückseigentümer Hendrik van Elst bei der Übergabe des Fundes. Foto: Stadt Burscheid © Stadt Burscheid Bauherr findet in Sträßchen ein Stück Stadtgeschichte und überreicht Grundstein und Kupferhülse dem Bürgermeister Von Nadja Lehmann "Das ist schon etwas Besonderes, wenn einem ein Stück Stadtgeschichte überreicht wird", freute sich Bürgermeister Stefan Caplan über ein Geschenk des neuen Eigentümers des ehemaligen Jugendzentrum-Geländes in Sträßchen. Hendrik van Elst überreichte im Rathaus den beim Gebäudeabriss entdeckten Grundstein mit dem eingeprägten Datum 27. 07. Das System Poggendorf: Medien und Menschen verändern die Welt | ansTageslicht.de. 1951. Und nicht nur das: Gefunden wurde auch eine unter dem Grundstein verborgene Kupferhülse mit spannendem Inhalt: Einer Urkunde, datiert vom 27. Juli 1951 und unterzeichnet von den damaligen Stadtvertretern Bürgermeister Jung und Stadtdirektor Schmitz. Neben der Urkunde befanden sich in der Kupferhülse eine Ausgabe des Bergischer Volksbote vom 2. /3. Juni 1951 sowie eine ausführliche Beschreibung der Burscheider Situation zur Zeit der Grundsteinlegung.
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07. 1951. Gefunden wurde auch eine unter dem Grundstein verborgene Kupferhülse mit Urkunde und einer Ausgabe des Bergischer Volksbote vom 2. /3. Juni 1951 sowie eine ausführliche Beschreibung der Burscheider Situation zur Zeit der Grundsteinlegung. Ein kleiner Schatz, der auch im Archiv lagert und zugänglich gemacht werden soll. Kommentar: Geistige Offenheit Von Nadja Lehmann Das Burscheider Stadtarchiv schottet sich nicht ab. Im Gegenteil: Es steht allen Burscheidern und allen Interessierten offen. "Wir freuen uns auch sehr, wenn uns Schulen besuchen", sagt Archivar Sascha Kempf. © Roland Keusch Und die wiederum tun ihren Schülern etwas Gutes, wenn sie ihnen zeigen, dass die Gegenwart eine Vergangenheit hat, dass es Entwicklungen, Kontinuitäten, Verschiebungen gibt. Wir alle stehen auf einem tief gegründeten Fundament. Bergischer volksbote archives départementales. Es ist gut, darum zu wissen. Auch für eine Stadtgesellschaft. Das Hamburger Abendblatt hat ein Motto, das seit der ersten Ausgabe im Titelkopf steht: "Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen".
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Das Burscheider Archiv lernte er schon während des Studiums in Bonn kennen, arbeitete mit seinem Vorgänger Dr. Axel Bayer zusammen: "Als er dann wegging, habe ich mich auf die Stelle beworben. Der Vorteil war ja, dass ich mich schon auskannte. " 2018 war das. Seitdem sichtet und sortiert Kempf immer donnerstags die alten Schätze, die das Archiv birgt. Katalogisiert sie und nimmt sie in den Bestand auf. Oder auch nicht. Der 1-Million-Mark-Schein, der in Burscheid selbst gedruckt wurde. Auf der Rückseite ist das Wappen der Stadt. © Nadja Lehmann "Man muss sich auch trauen, etwas wegzuschmeißen", sagt Kempf. Bergischer volksbote archives. Denn das sei schließlich die Aufgabe eines Archivars: Zu beurteilen, was für künftige Generationen wichtig ist. Und auch für die jetzigen. Denn selbst wenn die Räume der typisch intensive Duft nach altem Papier durchzieht: Museal ist hier nichts. "Wir stehen für alle offen", sagt Kempf. Akten, Bücher, Listen: Die Burscheider dürfen einen Blick riskieren – nach vorangegangener Anfrage.
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Ende Oktober 2015 wurde bekannt, dass der Rheinisch-Bergische Kreis sechs der bislang von Wiedenhoff betriebenen Buslinien nach Ablauf der Verträge mit dem Unternehmen im Dezember 2016 per Direktvergabe an das kommunale Tochterunternehmen Kraftverkehr Wupper-Sieg aus Leverkusen abgeben lassen wollte. [1] Wiedenhoff kündigte an, diese Vorgehensweise gerichtlich überprüfen zu lassen. Bergstadt (Wermelskirchen) – Wikipedia. [2] Anfang Dezember 2015 stellte Wiedenhoff bei der Bezirksregierung den Antrag, die Linien nach 2016 künftig eigenwirtschaftlich zu betreiben, eine Direktvergabe ist somit nicht mehr möglich. [3]
Nach einem Streit um Einnahmeverteilungen, kündigte der Verkehrsverbund Rhein-Sieg dem Unternehmen zum 30. Juni 2021 den Kooperations- und den Einnahmen-Aufteilungsvertrag, auch die zuständigen Bezirksregierungen entzogen dem Unternehmen die Linienkonzessionen. Zum 1. Juli 2021 wurden die Buslinien von der Regionalverkehr Köln (RVK; N8, 240, 252, Teile der 255 neu als 258) und der Wupsi (240, 250 und Teile der 255) übernommen.
– Außerdem kommt ein anonymer Informant zu Wort. Die Geschichte ist klassisch und schnell erzählt: Da Mitglieder eines Tierschutzvereins sich um das Wohl der Tiere sorgen und sich nicht für Vereinsmeierei interessieren, sind dies günstige Voraussetzungen für machthungrige und rücksichtslose Menschen. Einem angestellten Betriebsleiter gelang so in kurzer Zeit der Sprung nach ganz oben: als Geschäftsführer und gleichzeitig Vorstandschef des Hamburger Tierschutzvereins. Unbequeme Kritiker wurden ausgebootet. Es begann die Zeit des "Systems Poggendorf": Bereicherung und Veruntreuung. Sowie die Ära der Arroganz. Bergischer volksbote archiv englisch. Letztere wurde dem allmächtigen Chef zum Verhängnis. Vor den Kopf gestoßen machte sich eine Leserin Gedanken, gab der Zeitung einen Tipp, woraufhin der Journalist zu recherchieren begann. Es folgte eine erste Veröffentlichung, Durchsuchungen der Kripo, Anklage und Verurteilung. Und ein Neuanfang beim Hamburger Tierschutzverein. Alles nachzuschlagen unter – Medien und Menschen verändern die Welt…
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6. Februar 2010 • 22:20
Jetzt bereits die 3.