Eine feuchtevariable Dampfbremse ist im Winter besonders dicht und lässt im Sommer viel Feuchtigkeit nach innen. Experten sprechen dabei vom Rücktrocknungspotenzial, das Feuchteschäden in der Konstruktion verhindert. So funktioniert eine feuchtevariable Dampfbremse Durch die hohe Feuchtevariabilität passen sich die Eigenschaften der Dampfbremse an die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung an. Ist diese im Winter niedrig, wirken die Schichten stark diffusionshemmend. Sie lassen also keine Feuchtigkeit durch und schützen das Bauteil. Ist die relative Luftfeuchtigkeit in der Umgebung sehr hoch wie im Sommer, verändert das Material seine Eigenschaften. Es ist dann diffusionsoffen und lässt Wasserdampf von außen nach innen durch. Die Bauteile trocknen aus und der Schutz vor Bauschäden steigt. Feuchtevariable Klimamembranen und Dampfbremsfolien | Valut. Besonders durchlässig sind Dampfbremsen an heißen Sommertagen. Aber auch an sonnigen und warmen Tagen im Frühjahr sowie im Herbst lassen sie Wasserdampf aus dem Bauteil in den Raum zurücktrocknen. Die Feuchtigkeit entweicht zuverlässig nach außen und Bauschäden bleiben aus.
- ISOCELL: AIRSTOP DIVA Dampfbremse
- LDS FlexPlus - Die feuchtevariable Dampfbremsbahn
- Feuchtevariable Klimamembranen und Dampfbremsfolien | Valut
Isocell: Airstop Diva Dampfbremse
vor 2 Jahren
Feuchtevariable Dampfbremsen, wie zum Beispiel die Knauf Insulation LDS FlexPlus, sind aufgrund spezieller Funktionsschichten in der Lage, ihre Eigenschaften an die Luftfeuchtigkeit der Umgebung anzupassen. Beim Einbau im Rohbau während der Wintermonate sind ein paar Besonderheiten zu beachten. Alle Infos unter:
Beratung jetzt starten
Team Anwendungstechnik
Hochbau
Team Anwendungstechnik CH
Weitere Spots von Knauf Insulation GmbH
Weitere anzeigen
Weitere Spots aus dem Themengebiet Dach und Fassade
Weitere anzeigen
Lds Flexplus - Die Feuchtevariable Dampfbremsbahn
Die optimierte Klimamembran Vario KM Duplex UV- Das Original! ist nach wie vor das Herzstück des Vario Komplettsystems. ISOCELL: AIRSTOP DIVA Dampfbremse. Anders als herkömmliche Dampfbremsen, gleicht die Klimamembran Feuchte immer wieder aus und hält so den Dachstuhl auf Dauer trocken. Sie ist mit einem Spezialvlies verstärkt, was den Einbau wesentlich erleichtert. Und sie bietet noch mehr: einen UV-Schutz, der die Folie während der Bauphase zuverlässig vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützt – hinter Glas bis zu 18 Monate lang. Perfekt luftdicht verlegt und feuchtevariabel bietet sie zu jeder Zeit optimalen Schutz der Dachkonstruktion und sichert hohen Wohnkomfort.
Feuchtevariable Klimamembranen Und Dampfbremsfolien | Valut
C, 3 bis 5 m Bed. A
(DIN EN 12572/ DIN EN 1931)
statische Luftschichtdicke
2, 02 m***
Brandverhalten
(DIN EN 13501-1)
Klasse E
entspricht B2 gem. DIN 4102
Wasserdichtheit
bestanden
CE-Prüfung
*Bezogen auf deutsches Normalklima im eingebauten Zustand; nicht in Gebirgslagen
** Der variable sd-Wert der BMD DaWaTOP kann nur dann in bauphysikalische Berechnungen einfließen, wenn diese mit einem dynamischen Berechnungs programm durchgeführt werden (z. WUFI vom Fraunhofer Institut für Bauphysik)
*** Bei der Berechnung nach DIN 4108-3 (Verfahren nach Glaser) ist der statische sd-Wert zu verwenden. Versandgewicht:
5, 70 kg
Artikelgewicht:
5, 60 kg
Inhalt:
60, 00 m 2
Zusammenfassung Als flankierende Maßnahmen sind Handlungen definiert, die die Wirkung einer Bauwerksabdichtung unterstützen. Flankierende Maßnahmen stellen somit ergänzende Möglichkeiten dar, Planungsziele zu erreichen. Sie sind nicht mit einer Bauwerksabdichtung gleichzusetzen bzw. zu verwechseln. Schlüsselwörter Dränagen Dränanlagen Putze Sanierputze Entfeuchtungsputze Lüftungsanlagen Kellerlüftung I-Bausystem
Literatur DIN 18550-1: Planung, Zubereitung und Ausführung von Innen- u. Außenputzen – Teil 1: Ergänzende Festlegungen zu DIN EN 13914-1 für Außenputze (2018-01)
Google Scholar
DIN 4095: Baugrund; Dränung zum Schutz baulicher Anlagen, 06/1990. Beuthverlag
DIN EN 998-1: Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau, Teil 1: Putzmörtel (2003)
DIN EN 998-1: Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau, Teil 1: Putzmörtel (2017-02)
ÖNORM B 3355: Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk – Flankierende Maßnahmen. Austrian Standards Institute/Österreichisches Normungsinstitut (ON), Wien (2017)
Richtlinie Fassadensockelputz/Außenanlage: Gemeinsame Richtlinie der Berufsverbände: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg und Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.