Auch wenn man es nicht gerne hört, sind die meisten Kuchen wahre Kalorienbomben. Doch wie viele Kalorien stecken wirklich in Käsekuchen, Streuselkuchen oder Schwarzwälder Kirschtorte? Und welcher Kuchen hat besonders wenig Kalorien? Manchmal muss es einfach ein Stück Kuchen sein. Doch wie viele Kalorien hat so ein Stück Marmorkuchen eigentlich? Und wie schnell hinterlässt die Biskuitrolle ihre Spuren auf den Hüften? Darf man sich die jeden Tag gönnen? Wir haben uns die beliebtesten Kuchenklassiker mal genauer angeschaut und die Kalorientabelle befragt, wie dick die einzelnen Sorten tatsächlich machen. Zum Glück gibt es große Unterschiede. Wer also feststellt, dass sein Lieblingskuchen um die 400 kcal pro Stück hat, der sollte sich mal umschauen, wie es beim zweitliebsten Kuchen aussieht. Oder beim drittliebsten. Viel Genuss, wenig Kohlenhydrate: 3 simple Rezepte für Low Carb Kuchen! Fruchtige Biskuitrollen Biskuitrollen beispielsweise sind recht kalorienarm. Und schmecken dank Erdbeer, Zitrone oder Himbeere wunderbar fruchtig und erfrischend.
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Reduzieren Sie die Sahnemenge etwas und geben Sie dafür mehr Beeren in die Füllung, um Kalorien einzusparen. Brownies: Ein 35 g Stück hat stolze 150 kcal. Wie viele Kalorien hat ein Kuchen? Das gilt vor allem bei gekauftem Kuchen vom Konditor. Kuchen und vor allem Torten mit viel Fett, Zucker, Nüssen, Glasur oder Sahne liefern mehr Kalorien als beispielsweise leichte Obstkuchen. An diesen Werten können Sie sich orientieren: Apfelkuchen: Ein 130 g Stück liefert 260 kcal. Wie viele Kalorien hat ein Kuchen ohne Streusel? Zwetschgen-/ Pflaumenkuchen: Ein 100 g Stück ohne Streusel geht mit 175 kcal einher. Der sommerliche Kuchen ist deshalb so leicht, da weder der Hefeteig noch die Früchte allzu viele Kalorien liefern. Jedes Stück Kuchen weist unterschiedliche Kalorien auf.
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Der Biskuitboden selbst ist recht kalorienarm. Bei der Füllung kommt es darauf an, wie viel Sahne enthalten ist. Reduzieren Sie die Sahnemenge etwas und geben Sie dafür mehr Beeren in die Füllung, um Kalorien einzusparen. Brownies: Ein 35 g Stück hat stolze 150 kcal. Zum größten Teil bestehen Brownies aus reichlich Fett und Zucker. Dadurch sind sie zwar sehr lecker, aber leider nicht figurfreundlich. Donauwelle: Ein 130 g Stück hat etwa 390 kcal. Die kommen nicht von ungefähr: Durchschnittlich finden 500 g Butter ihren Weg in den Boden des Blechkuchens. Und die leckere Buttercreme sorgt auch nicht gerade für eine schlanke Taille. Frankfurter Kranz: Ein durchschnittlich großes Stück mit 100 g liefert 375 kcal. Der sündig leckere Schichtkuchen mit Buttercreme verzichtet unglücklicherweise vollständig auf kalorienarme Zutaten. Käsekuchen: In 130 g Käsekuchen mit Mürbeteigboden stecken 360 kcal. Leichter wird er, wenn Sie auf Magerquark setzen und den fettreichen Boden aus Mürbeteig weglassen.
Zu dieser abgewandelten Variante finden Sie im Internet viele leckere Rezepte. Marmorkuchen: Ein 70 g Stück liefert 280 kcal. Der beliebte Rührkuchen wird mit einer ordentlichen Menge Butter zubereitet. Diese sorgt zwar für den guten Geschmack, ist aber leider nicht ohne Kalorien zu haben. Maulwurfkuchen: Ein 130 g Stück schlägt mit 360 kcal zu Buche. Der Sahne-Bananen-Schokotraum spart zwar nicht an Kalorien, ist aber bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt. Nusskuchen: In einem 100 g Stück verstecken sich beachtliche 450 kcal. Nüsse haben generell eher viele Kalorien, was sich leider auch im Brennwert des Nusskuchens spiegelt – vor allem in Kombination mit Butter und Zucker. Sachertorte: In ein 130 g Stück mogeln sich etwa 440 kcal. Kalorienarm ist der Schokoladentraum also nicht. Zu besonderen Anlässen darf es schon mal ein Stück sein. Sandkuchen: Etwa 300 kcal hat ein 80 g Stück ohne Glasur. Obwohl Sandkuchen zu den trockenen Kuchen zählt, hat er doch einige Kalorien. Diese stecken in der großzügigen Menge an Butter und Zucker.