Jürgen Vortmann: Mittelstädt, Otto. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 579 f. ( Digitalisat). Nachruf in der Deutschen Juristenzeitung (DJZ), Jahrgang 4 (1899), S. 479. Hans Hattenhauer: "Justizkarriere durch die Provinzen: Das Beispiel Otto Mittelstaedt", in: Peter Nitschke (Hrsg. ): "Preußen in der Provinz", Frankfurt/Main 1991, S. 35ff. Albert Teichmann: "Mittelstädt, Otto", in: Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog, hrsg. von Anton Bettelheim. Berlin S. Ben Mittelstädt aka Jannes über Freundschaft und Familie (Video) - Berlin - Tag & Nacht - RTLZWEI. 152f..
"Mittelstädt, Otto (Samuel Ludwig)", In Deutsche Biographische Enzyklopädie, hrsg. Rudolf Vierhaus, Band 7, 2. Auflage, München 2007, S. 127. Weblinks Bearbeiten
Gerhard Köbler: wer ist wer Einzelnachweise Bearbeiten
↑ Frank-Michael Wiegand: Die Notabeln. Untersuchungen zur Geschichte und der gewählten Bürgerschaft in Hamburg 1859-1919, Hamburg 1987, S. 272. Personendaten
NAME
Mittelstaedt, Otto
ALTERNATIVNAMEN
Mittelstaedt, Otto Samuel Ludwig (vollständiger Name); Mittelstädt, Otto
KURZBESCHREIBUNG
GEBURTSDATUM
14. Juli 1834
GEBURTSORT
Schneidemühl
STERBEDATUM
18. November 1899
STERBEORT
Rom
Das Leben Der Familie Mittelstädt Gnarrenburg
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Heiko Mittelstaedt wurde 1971 in der Lüneburger Heide geboren und lebt seit 1998 mit seiner Familie in der Nähe von Heidelberg. Er schreibt und veröffentlicht seit 2009 regelmäßig Glossen und Fachartikel in einem großen Fachmagazin. Wann immer er Zeit hat, spielt er handgemachte Musik. Das leben der familie mittelstädt deutsch. Er liebt die Stadt Paris und reist regelmäßig auf die griechische Insel Sámos, die ihm mittlerweile zu einer zweiten Heimat geworden ist. Bereits erschienene Bücher... Romane: Der Fischer, der über Wasser gehen konnte (2009) Der Mörder ist immer ein Narr (2014) Der Handkoffer von der Waterloo Station (2016) Sachbücher: Baglamás spielen leicht gemacht - Straßen nach Süden... (2013) T'ai Chi Ch'uan - Yang Stil Kurzform nach Meister Cheng Man-Ch'ing (2015). T'ai Chi Ch'uan: Das Geheimwissen der alten Meister (2017)
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1862 wurde als Staatsanwalt beim Stadtgericht Berlin eingesetzt und 1863 monatlich Diäten in Höhe von 40 Talern gewährt. Bei den Polenprozessen 1863/64 wurde er zu den Untersuchungen wegen seiner polnischen Sprachkenntnisse herangezogen und vertrat die Anklage beim Stadtgericht Berlin. 1864 wurde ihm 600 Taler Gehalt jährlich bewilligt. 1866 wurde er planmäßiger Staatsanwalt beim Stadtgericht Berlin. 1866 entsandte ihn das Preußische Justizministerium nach Stuttgart zur Aufklärung der Hintergründe des Attentats des Hohenheimer Agrarstudenten Ferdinand Cohen-Blind auf Bismarck. Mit der Annexion Holsteins durfte Mittelstaedt 1867 einen neuen Dienstort wählen und entschied sich für die neugeschaffene Staatsanwaltschaft beim Kreisgericht Altona. Er schrieb anonym Artikel im Grenzboten. 1869 wurde Mittelstaedt von der Freien und Hansestadt Hamburg angeworben und wurde dort Leiter der Staatsanwaltschaft als I. Elisabeth Mittelstädt: Das Leben scheint nicht immer fair - gerth.de. Staatsanwalt mit einem Jahresgehalt von 8000 Mark. Er betreute die Einführung des Reichsstrafgesetzbuchs (1872) und der Strafprozessordnung (1879) in Hamburg.
Untersuchungen zur Geschichte und der gewählten Bürgerschaft in Hamburg 1859-1919, Hamburg 1987, S. 272. Personendaten
NAME
Mittelstaedt, Otto
ALTERNATIVNAMEN
Mittelstaedt, Otto Samuel Ludwig (vollständiger Name); Mittelstädt, Otto
KURZBESCHREIBUNG
deutscher Reichsgerichtsrat und Journalist
GEBURTSDATUM
14. Juli 1834
GEBURTSORT
Schneidemühl
STERBEDATUM
18. November 1899
STERBEORT
Rom