0/2. 1-System. Preiswert und erweiterungsfähig wäre da z. das Onkyo HTX-22HDX. Im Prinzip ein vollwertiger AV-Receiver im Sub integriert und somit sehr viel mehr Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten (z. auf 5. 1). Für Musik würde ich eher ein aktives 2. 0-System nehmen wie z. die M-Audio BX5, einen aktuellen Vergleich/Bericht dazu findest Du hier. #17
soundbar teufel oder bose-beratung
Pest oder Cholera, du hast die Wahl. #18
@JackA$$
Das ist ja nun auch wieder die Pauschalkeule. Der Punkt ist, was erwartet man und was möchte man damit machen. Die meisten Soundbars so ab 300 Euro werten einen LCD klanglich defintiv auf. Natürlich ist das kein großes Kino mit AVR und passenden LS. Hängt halt immer von den Ansprüchen ab. Ich hab für unseren 32er im Schlafzimmer so ein Soundbargeraffel mit Sub vom gleichen Hersteller um die 300 Euro gekauft. Das ist eine deutliche akustische Aufwertung. Am großen LCD im Wohnzimmer hab ich andere Hardware weit im vierstelligen Euro Bereich, dass kann man nicht vergleichen.
Bose Soundbar 700 Oder Teufel 1
Auch die Verarbeitung ist sehr hochwertig. Für den Teufel-Lautsprecher muss man jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen, was aber sein Geld wert ist. Auch die Bose Soundbar 700 bietet einen hervorragenden, wenn auch etwas dünneren Klang, als die Cinebar Lux. Laut Kundentest besitzt sie zudem eine sehr stabile Bluetooth-Funktionalität und spielt so recht zuverlässig Musik ab. Wer eine sehr gute und dennoch etwas günstigere Soundbar sucht und mit klarem Raumklang bei etwas weniger Bass-Sound auskommt, der findet in der Bose Soundbar 700 den richtigen Partner. Wem das Finanzielle egal ist, dem raten wir zur Teufel Cinebar Lux. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich, mit welchem System man sich auf lange Sicht arrangieren möchte. Sowohl Bose als auch Teufel Raumfeld bieten eine breite Auswahl an Komponenten für den hochwertigen Musikgenuss. [url=", name="Cinebar Lux im Teufel Shop", title=""]
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Bose Soundbar 700 Oder Teufel 2
Die Kombination der Teufel Cinebar Lux mit einem Subwoofer, wie dem [url=", name="Teufel T8", title=""] ist daher empfehlenswert. Anschlüsse und Konnektivität: Cinebar Lux vs. Soundbar 700
Beide Lautsprecher können per Bluetooth gesteuert werden. Die Teufel Cinebar Lux benötigt nur ein HDMI-Kabel für die Verbindung zum TV-Gerät. Es gibt einen HDMI-CEC-Ausgang für die Bedienung mittels TV-Fernbedienung. Ein Subwoofer ist anschließbar. Das Fernsehgerät muss HDMI ARC unterstützen. Die Teufel-Soundbar weist etwa doppelt so viel Leistung auf. Mit der Bose Soundbar 700 können Sie Ihre Lieblingsmusik über Bluetooth, WLAN, Apple AirPlay 2 oder Spotify Connect streamen. Über zukünftige Software-Updates lassen sich neue Funktionen freischalten. Die Soundbar nutzt die Bluetooth-Version 4. 2, wobei die Bluetooth-Reichweite bis zu neun Metern beträgt. Die Soundbar 700 verfügt ebenso über eine HDMI-ARC-Konnektivität. Steuerung: Cinebar Lux vs. Soundbar 700
Man kann die Teufel-Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon-Echo-Serie erweitern.
Die Bose Music App, mit der du nicht nur die Soundbar, sondern auch viele weitere Bose-Produkte steuern kannst, sowie die smarten Features mit Alexa und Google Assistant, funktionieren jedoch reibungslos und erlauben dir viele Personalisierungen. Hier gehts zu den aktuellen Angeboten der Bose Smart Soundbar 900:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test der Bose Smart Soundbar 900. Idealer Einstieg in Boses Heimkino-Welt
Anzahl Kanäle: 3 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-ARC, Optisch, Bluetooth, WLAN, LAN | Unterstützte Soundformate: Dolby Digital | AirPlay 2: Ja | Netzwerk: ja | Sprachsteuerung: Ja | Farbvarianten: Weiß, Schwarz | Abmessungen (BxHxT): 80 x 4, 4 x 10, 2 cm | Preis: 549, 95 Euro
Schlankes Design
Effektvoller Filmklang
Sprachsteuerung via Amazon und Google
Keine Streaming-Dienste interiert
Klang mit Musik könnte besser sein
Boses kleinste Soundbar macht beim Kinoabend eine Menge Spaß und sieht unter deinem Fernseher auch noch echt gut aus. Nur bei harmonischer Musikwiedergabe stößt die Bose Soundbar 500 an ihre Grenzen.