Hier warten bereits die Ermittler auf beide und nehmen Klette fest. Produktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drei Flaschen Tokajer wurde vom 10. Dezember 1988 bis 5. März 1989 in Wismar gedreht. [1] Die Kostüme des Films schuf Joachim Voeltzke, die Filmbauten stammen von Christa Köppen. Der Film erlebte am 27. August 1989 im 1. Programm des Fernsehens der DDR seine Premiere. Die Zuschauerbeteiligung lag bei 33, 6 Prozent. [2]
Es war die 131. Folge der Filmreihe Polizeiruf 110. 3 FLASCHEN TOKAJER - Filmbüro MV - Termine, Veranstaltungen. Oberleutnant Jürgen Hübner ermittelte in seinem 57. Fall und Oberleutnant Lutz Zimmermann in seinem 20. Fall. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Peter Hoff: Polizeiruf 110. Filme, Fakten, Fälle. Das Neue Berlin, Berlin 2001, ISBN 3-360-00958-4, S. 139. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Polizeiruf 110: Drei Flaschen Tokajer in der Internet Movie Database (englisch)
Polizeiruf 110: Drei Flaschen Tokajer bei
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Darstellung gemäß (Link nur eingeschränkt verfügbar)
↑ Peter Hoff: Polizeiruf 110.
Drei Flaschen Tokajer Polizeiruf 110.Html
Nun will Jörg Klette zur Polizei bringen, treibt ihn über die Weide vor sich her. Doch die Polizei fährt schon mit zwei Wagen vor und sammelt die beiden ein.
Jörg kannte sich im Haus aus, hat er doch lange zur Untermiete Zieraus gewohnt, bis er im Streit auszog. Jörg wird nach einer längeren Flucht festgenommen. Sein Gedächtnis ist noch nicht zurückgekehrt, doch ahnen die Ermittler, dass die Täterschaft nicht eindeutig ist: Weder fand sich das Tatwerkzeug, noch können Lutz Zimmermann und Jürgen Hübner erklären, warum Zierau bereits 2 Uhr nachts erschlagen worden sein soll, Jörg aber erst am Morgen dessen Haus verließ. Jörgs Erinnerung kommt stückweise zurück. Er weiß jetzt, dass er den Keller verlassen hat und auf Zieraus Leiche starrte. Er ist überzeugt, die Tat begangen zu haben, und legt ein Geständnis ab. Drei flaschen tokajer polizeiruf 110.html. Den genauen Tathergang kann er jedoch nicht beschreiben. Erst später wird ihm klar, dass ein anderer Mensch im Haus gewesen sein muss. Eine Tür, die er angelehnt hatte, stand plötzlich offen. Er erinnert sich nun auch, dass er die Leiche unter einer herabgefallenen Gardine entdeckte. Ein Windspiel, an das er beim Betreten der Wohnung gestoßen war, klingelte zudem, ohne dass er in der Nähe war.