Aus dem
Zeigerdiagramm sind die Phasen der Spannungen ersichtlich. Aus der Eingangsspannung Vin bilden sich die Spannungen Vc und VR. Die Ausgangsspannung
Vc ergibt sich im RC Tiefpass deshalb nicht nach der Formel Vin- VR = Vc, sondern die Spannungen müssen mit dem Satz des Pythagoras berechnet werden. Bei der Grenzfrequenz sind der Blindwiderstand Xc und der Widerstand R gleich gross. Signalübertragung analoger Schaltungen: Schwerpunkt ... - Peter Westphal - Google Books. Entsprechend sind auch die Spannungen über den Bauteilen
des RC Tiefpasses gleich gross. Sie betragen dann je 0. 707V.
Signalübertragung Analoger Schaltungen: Schwerpunkt ... - Peter Westphal - Google Books
Das ist für den hier vorliegenden Fall, wie gesagt, falsch. Und das ist schon deshalb falsch, weil auf der linken Seite der Gleichung die Betragsstriche fehlen. Ja, das bedeutet aber nicht, dass die Ausgangsspannung auf den -fachen Wert der maximalen Ausgangsspannung absinkt. Das ist nicht nur einfacher, sondern der einzig richtige Weg, weil der von Dir eingeschlagene Weg einfach falsch ist. Ich verweise an dieser Stelle noch einmal auf die Definition der Grenzfrequenz, die dann vorliegt, wenn die abgebbare Leistung gleich der halben Maximal leistung ist. Das bedeutet wegen P~U², dass die Ausgangsspannung den -fachen Wert der maximalen Ausgangsspannung haben muss. schnudl Verfasst am: 21. Okt 2014 17:52 Titel:
Andy G hat Folgendes geschrieben:
Angenommen R1=10k, R2=1k
Dann ist der maximal mögliche Verstärkungsbetrag Amax = R2/R1 = 0, 1. Wie willst du dann eine Frequenz bestimmen, wo A=0, 707? Deine Definition der Grenzfrequenz ist schlichtweg falsch. Das haben schon alle hier gesagt und du glaubst es immer noch nicht....
Dort steht:
Die Grenzfrequenz eines Verstärkers ist in üblicher Konvention jene Frequenz, bei der die Spannungs- bzw. Stromverstärkung auf den -fachen Wert der maximalen Verstärkung abgesunken ist (rund 70, 7%).
Die Übertragungsfunktion von a Stromkreis kann mit Standard-Schaltkreisanalyse gefunden werden Techniken wie z Ohmsches Gesetz, Kirchoffsches Gesetz, Überlagerungssatz, usw. Die Form eines TF leitet sich von der ab Verhältnis von Ausgangsspannung zu Eingangsspannung Die Standardform der Übertragungsfunktion lautet: Woher, a 1 = Signalamplitude ω 0 = Winkelgrenzfrequenz Was verstehen wir unter Grenzfrequenz? Durch die Grenzfrequenz definieren wir den nützlichen oder wesentlichen Teil eines Spektrums. Es ist einfach ein Frequenzpegel über oder unter einem Gerät oder Filter, der nicht reagieren kann oder ordnungsgemäß betrieben werden kann. Die Grenzfrequenz für ein aktives Hochpassfilter ist die bestimmte Frequenz, bei der die Last (Ausgangsspannung) auftritt entspricht 70. 7% der Quell- (Eingangs-) Spannung. Die Ursprungs- oder Ausgangsspannung ist signifikanter als 70. 7% der Eingangs- oder Lastspannung und umgekehrt. Die Grenzfrequenz gibt auch die Frequenzen an, bei denen die Leistung des Ausgangspfads auf die Hälfte seines Maximalwerts fällt.