Wohnen für Hilfe Wohnpartnerschaften in Köln Wohnen für Hilfe ist eine Kooperation zwischen dem Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln und der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Seniorenvertretung der Stadt Köln Ansprechpartner: Heike Bermond Sandra Wiegeler Frangenheimstr. 4, 50931 Köln Das Büro befindet sich in der Gronewaldstr. 2a, Gebäude 214, R. 1. 07 Tel. 0221-470-7933 wfh-hf(at) Wer kann mitmachen? Wohnraumanbieter: Personen, die Wohnraum zur Verfügung stellen können, an Kontakt zur jüngeren Generation interessiert sind und Unterstützung suchen, können als Wohnraumanbieter vermittelt werden. Zielgruppen sind hier im Besonderen Senioren, Familien, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung. Wohnraumnehmer: Studierende, die bereit sind anstatt Miete Mithilfe im Alltag zu leisten, offen am Austausch mit einer anderen Person sind und eine kostengünstige Wohnform suchen können als Wohnraumnehmer vermittet werden. Welche Voraussetzungen sollten erfüllt werden? Wohnraumanbieter, die über einen freien Wohnraum verfügen, sich vorstellen können mit einem jüngeren Menschen unter einem Dach zu wohnen und sich Unterstützung in alltäglichen Dingen wünschen, können an Wohnen für Hilfe teilnehmen Studierende müssen in einer der Hochschulen Kölns (Universität, Technische Hochschulen, DSHS, HfMT, KatHo, KHM, CBS) ordentlich eingeschrieben sein, über gute Deutschkenntnisse verfügen und soziales Engagement mitbringen.
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Corona-Information Trotz der Corona-Pandemie vermittelt Wohnen für Hilfe weiter Wohnpartnerschaften. Zwar kontaktlos aber genauso engagiert und mit allen Hygienestandards. Da wir nur eingeschränkt im Büro vor Ort sind, bitten wir um Kontaktaufnahme per E-Mail: Wohnpartnerschaften zwischen den Generationen in Köln Gemeinsam wohnen - den Alltag erleichtern! Seit 2009 vermittelt Wohnen für Hilfe Wohnpartnerschaften in Köln. Wohnen für Hilfe basiert auf der Idee, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen aus verschiedenen Generationen zusammenzuführen. SeniorInnen, Familien, Alleinerziehende oder Menschen mit Behinderung, die einen eigenen Haushalt führen und sich Gesellschaft, Unterstützung und Sicherheit durch einen Studierenden wünschen, stellen Wohnraum zur Verfügung. Im Gegenzug unterstützt der Studierende den Wohnraumanbieter bei der Verrichtung alltäglicher Dinge. Die Unterstützungsleistungen richten sich nach den Bedürfnissen der Wohnraumanbieter. Denkbar sind zum Beispiel: Hilfen im Haushalt, Gartenarbeit, Einkaufen, Tierpflege, Spaziergänge, Gesellschaft leisten, Kinderbetreuung etc. Pflegeleistungen jeglicher Art sind jedoch von den Unterstützungsleistungen ausgeschlossen.
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Hilfe für demenzkranke Menschen und Unterstützung für deren Angehörige – das bieten die "Häuslichen Unterstützungsdienste für Menschen mit Demenz" nun seit 20 Jahren. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflegenden am 12. Mai zieht die Stadt Köln eine positive Bilanz. 2002 hatte die Stadt Köln zur Entlastung von pflegenden Angehörigen für Menschen mit Demenz das Programm ins Leben gerufen. Eine professionelle Koordinatorin (finanziert von der Stadt Köln und angebunden an einen Träger der freien Wohlfahrtspflege und den Sozialbetrieben Köln) berät und begleitet Betroffene und Angehörige, gewinnt und schult freiwillige Helfende, sorgt für passgenaue Hilfe durch passenden Einsatz und begleitet diesen Einsatz. Die Fachplanung für Senior*innen und Menschen mit Behinderungen im Amt für Arbeit, Soziales und Senioren steht im regelmäßigen Austausch mit den Koordinatorinnen der einzelnen Dienste. Zudem finden regelmäßige Reflexionstreffen zwischen den Trägern und der Stadt Köln zur Anpassung und Weiterentwicklung des Programmes statt.
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Die Quadratmeterzahl soll der monatlichen Hilfe in Stunden entsprechen. Gerade im bisher häufigsten Fall der Wohnpartnerschaften bei "Wohnen für Hilfe" Köln zwischen Seniorinnen, Senioren und Studierenden entstehen besondere Win-Win -Situationen. Den Studierenden entstehen keine Mietkosten und die älteren Wohnpartnerinnen oder -partner finden durch die Studierenden wieder mehr sozialen Anschluss. Auch Familien und Alleinerziehende können sich für eine Wohnpartnerschaft melden und Wohnraum anbieten. Das Kölner Projekt mit schon mehr als 700 geschlossenen Wohnpartnerschaften gilt als Aushängeschild der deutschen "Wohnen für Hilfe"-Projekte und hat bereits diverse Auszeichnungen erhalten.
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Wohngemeinschaft einmal anders: Statt die harte Eurowährung für Wohnraum zu verlangen, erhalten 'Vermieter' Hilfeleistungen im Alltag, die variabel von beiden Parteien vorher vereinbart werden. Diese unentgeltlichen Gegenleistungen fallen unterschiedlich aus. Möglich sind Haushaltshilfe, Gartenpflege, Einkaufen gemeinsame Spaziergänge oder Unternehmungen. Die Initiative 'Wohnen für/gegen/mit Hilfe gibt es in mehreren Städten Deutschlands. Für die meisten Programme gelten dieselbe Faustregel: Pro m² bezogenen Wohnraum hat der 'Mieter' 1Stunde Hilfe im Monat zu leisten. Die Anzahl und die Art und Weisen der Hilfeleistungen kann jedoch variieren und individuell verhandelt werden. Individuelle Vereinbarungen sind hierbei nicht ausgeschlossen. Ausgenommen sind jedoch Pflegeleistungen jeglicher Art. Die einzigen Unkosten die dem 'Mieter' entstehen sind die Nebenkosten, wie Gas, Wasser und Strom. Die Zielgruppen in den einzelnen Städten, in denen 'Wohnen für Hilfe' praktiziert wird, können unterschiedlich sein.
Amt für Soziales, Arbeit und Senioren - Stadt Köln
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Menschen mit geistiger Behinderung, mit Hörschädigung und mit psychischer Erkrankung, die selbstständig wohnen, werden von Caritas-Mitarbeitenden im Begleiteten Wohnen (BeWo) unterstützt. Themen sind zum Beispiel: Umgang mit Behörden und Schriftverkehr, Besprechung und Begleitung von Arztbesuchen, Einkäufe, Haushaltsführung, Ordnung in der Wohnung, Aufbau und Erhalt von Kontakten oder die Gestaltung von Freizeit und Alltag.