Wir verlosen unter den Einsendungen Ihrer herzgesunden Back- oder Koch-Kunstwerke je fünf tolle Preise:
Handsignierte Kunstdrucke "Vogel mit Herz" (limitiert) von Otmar Alt (Foto)
Miniauto-Sammlermodelle MAB025 – Z4 GT3 Walkenhorst Motorsport (limitierte Auflage 999 Stück, ausverkauft)
Also, los geht's: Kochen oder backen und fotografieren Sie Ihr Lieblings-Essen – oder das Ihrer Kinder. Schicken Sie uns das Rezept und die Fotos (bitte aus Datenschutzgründen ohne Personen). Bildquelle: Ulrike Winnen
Nordic-Walking: Charité - Herzwegweiser
Forscher einer Universität in Italien fanden heraus, dass Viagra durchaus nicht nur bei Männern mit erektiler Dysfunktion, sondern auch zur Behandlung von Herzkrankheiten einzusetzen ist. Eine tägliche regelmäßige Einnahme soll demnach die Herzleistung verbessern, dieser Faktor gilt bei Männern, als auch bei Frauen. Nordic-Walking: Charité - Herzwegweiser. Sämtliche bisherige Studien weisen Viagra als gut verträgliche Substanz für Patienten mit Herzkrankheiten und mit erektile Dysfunktion aus, die über keine Kontraindikationen gegen den Wirkstoff Sildenafil verfügen. Allerdings sollte Viagra nicht zu sich genommen werden, wenn ein Patient eine instabile Stenokardie aufweist oder an schwerer Herzinsuffizienz leidet, sowie Patienten, die Nitrate oder NO-Donatoren in irgendeiner Form einnehmen. Herzpatienten profitieren doppelt von Potenzmitteln Sildenafil, welches vom Unternehmen Pfizer ursprünglich als Blutdrucksenker entwickelt wurde und klinische Tests hinter sich brachte, ist unter dem Handelsnamen Viagra, das wohl bekannteste Potenzmittel.
Ärztinnen und Ärzte sollten "Rezept für Bewegung" verordnen
MMW - Fortschritte der Medizin
volume 164, page 18 ( 2022) Cite this article
Sport ist für Herzkranke meist kein Risiko, sondern Grundpfeiler der Therapie und Prävention. Allerdings gilt es einige Dinge zu beachten, auf eine sportkardiologische Untersuchung und Beratung darf nicht verzichtet werden. In der aktuellen europäischen ESC-Leitlinie Sportkardiologie werden verschiedene Formen körperlicher Aktivität für Patientinnen und Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen ausdrücklich empfohlen, darunter Geschicklichkeits-, Kraft-, Gewicht- und Ausdauersport. Letzteres scheint den größten präventiven Effekt zu haben, sagt Prof. Ulrich Laufs, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Leipzig. Allerdings kommt es oft darauf an, dass Herzkranke überhaupt einen Zugang zu körperlicher Aktivität finden. Ärztin und Arzt fällt hier die Aufgabe zu, den Patienten zu motivieren. Laufs empfiehlt, Bewegung als Medikament zu verordnen und mit dem Patienten gemeinsam ein "Rezept für Bewegung" auszustellen.