Bevor es Richtung der Kurischen Nehrung ging, stand eine kurze Stadtführung in der Altstadt von Klaipeda auf dem Programm. Dort gibt es wirklich ein paar schöne Eckchen, es gab immer wieder kleinere Kunstwerke und historische Bauten zu entdecken. So eine Fähre nehmen wir später. Unser heutiger Bus. Figur auf dem Markplatzbrunnen. Simon Dach steht auf dem Schild. Die berühmte Maus von Klaipeda. Mit der berühmten Ente. 🙂 🙂 🙂
Familienfoto in Klaipeda. Hilfe ein Drache! Wen er wohl bewacht? Ganz schön groß das Teil! Alter Stadtplan von Klaipeda. Moderner Briefkasten. Die alte Glocke von Klaipeda. Klaipeda fähre kurische nehrung litauen. Dreimaster an der Dane (Restaurantschiff). Der Schornsteinfeger auf dem Dach an der Dane. Frecher Kerl! Wo schauen die beiden den hin? Meerjungfrau an der Dane. Leider keine Zeit zum Tretboot fahren. Da gehts auch bald hin! Bier gibts auch! 🙂
Ende des Rundganges durch die Altstadt. Um auf die Kurische Nehrung zu kommen, muss man mit der Fähre übersetzten. Wir waren der siebte Bus in der Schlange.
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Der Ausflüg für die Naturliebhaber. Die Kurische Nehrung gehört zu den schönsten Kurorten der Ostsee. Dauer 7-8 Stunden. 1 Tag: Kurische Nehrung Weltkulturerbe der Unesco
Die Kurische Nehrung ist eine schmale Halbinsel mit Sanddünen, die die Kurische Lagune von der Ostsee trennt. Diese Perle wurde vor mehr als 5000 Jahren durch Meereswellen und Strömungen, Sand und Wind gebildet. Der Kampf zwischen Meer, Sand, Wind und Wald war jahrhundertelang sehr unbeständig, und die Menschen, die dort lebten, waren diesem steten Wechsel unterworfen. Aber gerade die Konfrontation zwischen dem Sand und der zerrissenen Vegetation bildete schließlich die Kurische Nehrung wie wir sie heute kennen. Der Mensch hat dieses Land schon in der Steinzeit besiedelt. Klaipeda fähre kurische nehrung karte. Im Jahr 2000 wurde die Kurische Nehrung in das Verzeichnis des Weltkulturerbes der UNESCO als Objekt der Kulturlandschaft aufgenommen. Sie setzen mit einer Fähre auf die Kurische Nehrung über. Die erste Ortschaft-Juodkrante mit Bernschteinbucht und einem Kai mit Skulpturenpark zum Thema Erde und Wasser.
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Leider gehen immer nur drei Reisebusse gleichzeitig auf eine Fähre. Die Fähren fahren nur alle 20 Minuten und somit hatten wir schon direkt am Anfang etwas Zeitverzug, den wir durch kürzere Stops wieder reinholen mussten. Echt blöd. Endlich ging es weiter.! Das erste Tagesziel für heute war der Hexenberg auf der Nehrung. Der Pfad mit den 70 verschiedenen Holzschnitzereien ist ein Rundgang. Unsere Reiseführerin beschloss, dass wir von hinten anfangen, das machen wohl die meisten großen Gruppen so. Wahrscheinlich, damit man am Schluss bei den Souvenirständen noch das ein oder andere einkauft. Während des Rundganges erzählte sie einiges über die Geschichte des Hexenbergs. Kurische Nehrung - Litauen.info. Die Figuren sind alle so beeindruckend, dass die Auswahl der Bilder echt schwierig war. Der Hexenberg, gleich geht die Tour los! Die Bilder vom Hexenberg lassen wir unkommentiert! Unesco Weltkulturerbe. Und fertig ist der Rundgang. Einsteigen, weiter geht die Fahrt! Bevor es zum Mittagessen ging, stand noch der Besuch der Wanderdüne auf dem Programm.
Die Rote-Beete-Suppe war kalt und erinnerte an die Soße von einem (etwas flüssigeren) roten Heringssalat, der Knödel war recht deftig und sehr sättigend. Man kann beides Essen, die Suppe halt dann, wenn man Rote Beete mag 🙂
Das Restaurant. Rote Beete Suppe. Der gefüllte Knödel. Ein kurzer Spaziergang am Wasser zurück zum Bus diente letztendlich zum Abbau der vielen Kalorien. 🙂
Noch ein paar Eindrücke...
vom Spaziergang...
zurück zum Bus. Jachthafen von Nida. Danach ging es auch schon wieder zurück Richtung Klaipeda, diesmal hatten wir etwas mehr Glück an der Fähre und wir kamen zügig auf die andere Seite des Flusses. Da wir noch keine Magnete gekauft hatten überlegten wir einen kurzen Abstecher in die Altstadt zu machen (das sind zu Fuß nur knapp 10-15 Minuten), zeitmäßig also kein Problem. Klaipėda | Litauen Baltikum. Den Fußweg konnten wir uns jedoch sparen, im kleinen Souvenirladen direkt am Hafen fanden wir schöne Magnete. Somit ging es entspannt zurück an Bord, die Kameras wegbringen, hoch aufs Deck, bei schönstem Sonnenschein und mit einem kühlen Getränk das Auslaufen genießen.