"See The Lights" wird ein schmissiger Schlager zum Mitklatschen, "Belfast Child", der bislang größte Erfolg der Band, wird von Kerr mit der größten Inbrunst ins Publikum geknödelt, während so manch andere Nummer beinahe mit der Kraft eines Heavy-Metal-Stücks daherkommt. Schon 44 Jahre unterwegs
44 Jahre ist die Band aus Glasgow nun schon unterwegs – feiert aber, bedingt durch den Lockdown und die vielen Corona-Beschränkungen, immer noch ihre "40 Years Of Hits Tour", auch wenn diese zuletzt etwas spärlich geworden sind. Und ob sich "Act in Love", Opener des Konzerts und aktuelle Single aus diesem Jahr, in die Reihe von Hits wie "Don't You (Forget About Me)", "Belfast Child" oder "Let There Be Love" einreihen kann? Wohl kaum. Für die internationalen Charts läuft diese Musik am angesagten Mainstream vorbei – und allein mit den Fans der frühen Tage, aus denen sich auch das Konzertpublikum rekrutiert, lassen sich heute keine Charts mehr erobern. Russland-Ukraine-Ticker: Ukraine und Russland setzen Verhandlungen aus | MDR.DE. Live ist die Band dagegen längst auf der Höhe der Zeit.
Russland-Ukraine-Ticker: Ukraine Und Russland Setzen Verhandlungen Aus | Mdr.De
Es fehlen nur die vielen neuen Songs, auf die die Fans so sehnsüchtig warten.
07:20 Uhr | Papier-Probleme bei Hartz-IV für Geflüchtete
Die Landkreise sehen beim Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen für aus der Ukraine geflüchtete Menschen bürokratischen Probleme bei der Umsetzung. Landkreistags-Präsident Reinhard Sager sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, der Start am 1. Juni könne scheitern, weil Spezialpapier fehle, Die Bundesdruckerei könne derzeit nicht genügend fälschungssichere Dokumentenvorlagen liefern. Die Jobcenter sollten deshalb vorübergehend andere Bescheinigungen der Ausländerämter anerkennen können. 06:45 Uhr | Beschuss aus Region der Kursk gemeldet
In der westrussischen Provinz Kursk an der Grenze zur Ukraine ist nach Angaben der Behörden ein Dorf beschossen worden. Drei Häuser und eine Schule in Alexejewka seien von ukrainischem Beschuss getroffen worden, schrieb Gouverneur Roman Starowoit auf Telegram. Es sei aber niemand verletzt worden. Russische Soldaten hätten das Feuer erwidert. 06:00 Uhr | EU-Verteidigungsminister beraten
Die Verteidigungsminister der EU beraten heute über den Ukraine-Krieg.