Blasenentzündung bei Frauen
Schmerzen beim Wasserlassen, Brennen, Juckreiz oder ständiger Harndrang – viele Frauen kennen das unangenehme Gefühl einer Blasenentzündung. Vor allem junge Frauen, Schwangere oder Frauen in den Wechseljahren sind häufig davon betroffen. Was ist eine Blasenentzündung? Bei einer Blasenentzündung handelt es sich in der Regel um einen Harnwegsinfekt (bakterielle Zystitis). Dieser wird meist durch die sogenannten Escherichia coli Bakterien hervorgerufen, die in der natürlichen Darmflora vorkommen. Blasenentzündung nach erstem Mal, was tun? (Gesundheit und Medizin, Liebe, Gesundheit). Warum sind Frauen häufiger betroffen? Da bei Frauen die Öffnung der Harnröhre relativ nah am Darmausgang liegt, können die Darmbakterien leicht in die Harnröhre gelangen. Hinzu kommt, dass die Harnröhre sehr kurz ist, wodurch die Bakterien schnell den Weg in die Blase finden. Wenn die Bakterien in die Blase aufsteigen und sich dort vermehren, kann sich die Schleimhaut der Harnblase entzünden. Die meisten Frauen erwischt eine Blasentzündung mindestens einmal im Leben. Viele Frauen leiden auch wiederkehrend an dem Infekt.
- Stndiger Harndrang nach gyn. Untersuchung,Blasenentzndung? | Frage an Frauenarzt Dr. Helmut Mallmann
- Blasenentzündung Behandlung Hannover - Frauenarztpraxis Schmidt-Pich
- Blasenentzündung nach erstem Mal, was tun? (Gesundheit und Medizin, Liebe, Gesundheit)
Stndiger Harndrang Nach Gyn. Untersuchung,Blasenentzndung? | Frage An Frauenarzt Dr. Helmut Mallmann
Früher wurden diese Fälle meist medikamentös therapiert. Durch eine operative Rekonstruktion erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass diese Infekte ausheilen. Dr. Magdalena Witczak: Das kann der Hausarzt leider nicht sehen, und oft wird auch überhaupt nicht daran gedacht, dass die Patientin eine anatomische Veränderung haben kann. Prof. Martin Kriegmair: Die Gynäkologin muss dann auch entscheiden, vor allem bei älteren Frauen, ob eine Hormonsubstitution notwendig ist – sei es lokal oder systemisch. Das gehört in die fachärztliche Behandlung. Stndiger Harndrang nach gyn. Untersuchung,Blasenentzndung? | Frage an Frauenarzt Dr. Helmut Mallmann. Ab welchem Alter droht eine Blasensenkung? Dr. Magdalena Witczak: Frauen können bereits nach einer Geburt eine Blasensenkung bekommen, also ab Mitte Zwanzig. Da spielt einerseits die Genetik eine Rolle, also die Qualität des Bindegewebes, zweitens die Belastung des Beckenbodens, bereits während der Schwangerschaft, und drittens schwere körperliche Arbeit. Ein wichtiger Faktor ist auch Übergewicht. Mit welchen Beschwerden äußert sich eine Blasensenkung?
Nächstes Mal wenn du Sex hattest solltest du innerhalb 1h auf die Toilette gehen. Durch die Bewegung kommt beim sex in die Harnröhre Bakterien rein. Wenn man direkt pinkeln geht spült man es aus, bevorsie sich verbreiten können. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Na wie gesagt, durch eigene Erfahrungen
Frauenarzt
Gehst du nach dem Sex auf Toilette? Generell sollte man nach dem Sex pinkeln gehen, denn durch den Sex kommen Bakterien in deine Vagina, die da nicht hingehören und das kann zu Blasenentzündungen führen. Durch das Pinkeln werden die wieder rausgespühlt
Gesundheit, Gesundheit und Medizin
Was kann man dagegen tun? Zum Urologen gehen, eine Kultur anlegen lassen und das passende Antibiotikum nehmen. Blasenentzündung Behandlung Hannover - Frauenarztpraxis Schmidt-Pich. Alex
Woher ich das weiß: Studium / Ausbildung – Fachrichtung Biochemie und Zellbiologie
Blasenentzündung Behandlung Hannover - Frauenarztpraxis Schmidt-Pich
Des Weiteren sind Krämpfe im Bereich des Unterleibs mögliche Anzeichen. Auch ein streng riechender oder getrübter Urin, der möglicherweise Blut enthält, kann mit einer Blasenentzündung einherkommen. Treten auch Fieber oder allgemeine Krankheitsanzeichen auf, kann dies möglicherweise auf eine komplizierte Blasenentzündung hinweisen. Behandlung einer Zystitis
Eine Blasenentzündung kann in der Regel gut mit Antibiotika behandelt werden. Deshalb sollte bei den typischen Symptomen zeitnah ein Arzt aufgesucht werden. Eine rechtzeitige Behandlung mit Antibiotika ist wichtig, um zu verhindern, dass Komplikationen auftreten und die Entzündung auf die Nieren übergeht. Hierbei ist zu beachten, dass die Antibiotika-Einnahme stets nach Anweisung des Arztes durchgeführt wird. Antibiotika muss immer bis zum Ende der Therapie eingenommen werden, auch wenn die Beschwerden vorher nachlassen oder aufhören. Kann man einer Blasenentzündung vorbeugen? Es gibt gewisse Maßnahmen im Alltag, um das Risiko einer Blasenentzündung gering zu halten.
Ab den Wechseljahren kann es häufiger zu Blasenentzündungen kommen. Auch bei schwangeren Frauen ist das Risiko eines Harnwegsinfekts höher. Unkomplizierte vs. Komplizierte Blasenentzündung
Bei einer unkomplizierten Blasenentzündung beschränken sich die Beschwerden auf die Harnröhre und die Blase. Sie ist leicht mittels Antibiotika zu behandeln und heilt dann in der Regel ohne Probleme aus. Wenn jedoch funktionelle Einschränkungen der Harnwege oder der Blase auftreten, spricht man von einer komplizierten Blasenentzündung. Unter Umständen reicht dann eine einfache Behandlung mit Antibiotika nicht mehr aus. Eine komplizierte Blasenentzündung kann auch auf die Nieren übergehen und dort Komplikationen verursachen. In seltenen Fällen kann es auch zu einer Nierenbeckenentzündung kommen. Die Symptome der Blasenentzündung
Ständiger Harndrang, obwohl beim Wasserlassen nur wenige Tröpfchen kommen, sowie ein Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen sind typische Beschwerden einer Blasenentzündung.
Blasenentzündung Nach Erstem Mal, Was Tun? (Gesundheit Und Medizin, Liebe, Gesundheit)
Geht es der Frau psychisch besser, geht's auch der Blase besser. Die Blasenproblematik schwächt auch die Psyche. Das ist ein Teufelskreis. Den gilt es zu durchbrechen.
Geschlechtsverkehr: Durch Geschlechtsverkehr können Bakterien in die Harnröhre gelangen. Daher ist es ratsam, nach dem Sex auf die Toilette zu gehen und Wasser zu lassen, um die Bakterien aus der Harnröhre zu spülen. Wischtechnik: Damit keine oder möglichst wenig Darmbakterien in die Scheide oder Harnröhre gelangen können, sollte nach dem Stuhlgang immer von vorn nach hinten gewischt werden. Waschen: Beim Waschen des Intimbereichs reicht in der Regel warmes Wasser und ph-neutrale Seife aus. Parfümierte Seifen oder Intimsprays können den natürlichen Bakterienhaushalt ins Ungleichgewicht bringen und somit das Eindringen von Bakterien begünstigen. Schwimmbad- und Saunagänge: In feuchten sanitären Bereichen, wo sich viele Menschen aufhalten, z. B. im Schwimmbad und in der Sauna, lauern viele Bakterien. Deshalb sollte hier darauf geachtet werden, den Intimbereich trocken zu halten, das eigene Handtuch zu verwenden und sich nach dem Schwimmen umzuziehen. Warmhalten: Ein Auskühlen des Körpers kann eine Blasenentzündung begünstigen.