Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fotowa ( 19. März 2021, 18:29)
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Also beim Nikon würde mich die unten fehlende Brennweite nicht stören, gerade bei Vögeln kann es meist nicht lang genug sein... Habe das Sigma 150 - 600mm Sport, das Sigma 120 - 300mm Sport und das Sigma 500mm f 4, 5, also den Vorgänger der aktuellen Version...
Sind alle 3 im Bereich von etwa 3kg, also Stativ, oder aufgelegt, oder sehr ruhige, kräftige Hand... Wichtig ist auch welche Vögel und wie Du sie fotografieren magst. Weil zB zum Freistellen braucht es eine möglichst große Blende...
LG,
Wolfgang
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Wolfgang S. schrieb:
Ja klar, nur größere Blende, heißt auch höherer Preis. Und da kann ich als Hobbyfotograf leider nicht aus dem unermesslichen schöpfen. Deshalb die Wahl aus den oben genannten 3 Objektiven. 11
Ja, das ist klar. Bin auch nur Hobbyist... Vogelfotografie – Bildkomposition und Flugfotos. Deshalb auch die ältere Version des 500mm... Die 600mm sind bei den Supertelezooms meist weich... Das 200 - 500mm Nikon hat ganz gute Kritiken bekommen.
Objektivwahl Für Wildlife- Und Vogelfotografie - Erfahrungsberichte - Fotografie.At
Je nach Situation musst du die Einstellungen natürlich anpassen. Schau' also ab und an ins Display. 12 Praxis-Tipps für die Vogelfotografie
Für gute Bilder braucht es allerdings noch mehr. Was genau, verraten dir unsere Praxis-Tipps…
1. Futterstelle
Richte Amsel und Co. eine Futterstelle ein. Diese ist besonders im Winter ein Garant für gefiederten Besuch. Im Sommer lohnt dagegen eine Wasserstelle. So oder so: Achte beim Einrichten auf das Licht. Seitliches Licht ist okay, Gegenlicht nicht. 2. Sitzplätze
Schaffe zudem mit Zweigen zusätzliche Sitzplätze. Denn Vögel stellen sich quasi an und warten, wenn die Futterstelle zu voll ist. Objektivwahl für Wildlife- und Vogelfotografie - Erfahrungsberichte - fotografie.at. Schöne Sitzplätze versprechen schöne Motive. 3. Morgenstund'
Apropos: Im Winter ist der Morgen die beste Zeit. Weil die Piepmätze nach einer langen kalten Nacht einfach nur futtern wollen. Davon ab verspricht die goldene Stunde ein herrlich weiches Licht. 4. Wolken
Fotografierst du dagegen Vögel im Flug, sind Wolken besser. Weil diese als Diffusor dienen und somit weiches Licht versprechen.
Vogelfotografie – Bildkomposition Und Flugfotos
Es gibt auch Kameras mit so genannten Crop-Sensoren. Diese erwecken den Eindruck einer Brennweitenverlängerung des Objektivs, so dass der Vogel näher erscheint. Ausrüstung für die Vogelfotografie: Zubehör
In keinem anderen Bereich der Fotografie liefern sich die Hersteller einen so erbitterten Kampf. Vom Tarnzelt bis hin zu Ganzkörperanzügen in Tarnfarben gibt es alles, was der unerschrockene Fotograf braucht. Anfangs könnt ihr euch auch in einen dunklen Arbeitsanzug hüllen oder es mit einem Tarnschal versuchen. Zelte werden erst interessant, wenn ihr lange Zeit auf einen ganz bestimmten Vogel warten wollt. Ideale Objektiv für Vogelfotografie - Fotografie Forum. Ein Stativ hingegen kann eine sehr sinnvolle Investition sein. Sie reduzieren Verwacklungen und lassen außerdem längere Belichtungszeiten zu. Ein weiterer Bonus: Die Arme werden euch nicht schwer, weil ihr Kamera und Monster-Objektiv lange auf eigene Faust halten müsst. Von den Grundlagen abgesehen bieten sich Reserveakkus, schnelle Speicherkarten mit 16 GB oder mehr sowie ein Vogelbestimmungsbuch an.
Tier- Und Vogelfotografie Objektiv - Canon-Objektive - Valuetech-Community-Forum
Zusammenfassung und Fazit Die Vogelfotografie bedarf vor allem eins: Zeit in der Natur, Ruhe und Geduld. Der perfekte Schnappschuss wird sicherlich nicht bei der ersten Tour passieren. Doch das passende Equipment kann dabei schon helfen. Wer sich mit diesem langsam aber sicher ans Ausprobieren wagt, wird schnell nicht nur gute Vogelfotos schießen, sondern auch verdammt viel Freude, Vergnügen und Spaß dabei empfinden. Die Belohnung lässt dann sicherlich auch nicht lange auf sich warten. Wer sich ausgiebig mit seinem Equipment auseinandersetzt, herum probiert und experimentiert an Einstellungen, Modus, Weißabgleich, Fokus und und und, der wird wunderbare Ergebnisse erzielen … sofern denn auch das richtige Motiv vor die Linse flattert. Darauf wartet ein jeder Vogelfotograf und das auch gerne mal Stunde über Stunde und Tag für Tag. Es ist ein beruhigendes wie mühseliges Hobby. Man merkt schnell, ob die Vogelfotografie einem liegt und welche zusätzlichen Accessoires wie Tarnanzug oder Tarnzelt man noch benötigt, um seinen individuellen perfekten Vogel-Schnappschuss einzufangen.
Ideale Objektiv Für Vogelfotografie - Fotografie Forum
Ob Wildvögel in der freien Natur oder die heimische Amsel im eigenen Garten – Vögel versprühen einen ganz besonderen Funken an Freiheit und Unabhängigkeit. Dieses Gefühl auf einem Foto mit Vogel festzuhalten hat etwas ganz besonderes. Doch Vogelfotografie ist gar nicht so einfach und bedarf einer guten und richtigen Ausrüstung. Was Sie dafür benötigen erfahren Sie umfangreich im folgenden Beitrag. Damit auch Sie die Schönheit eines Vogels auf Foto festhalten können. Vogelfotografie – Ausrüstung für den Einstieg Wer laienhafte professionelle Vogelfotografie betreiben möchte, der kann sich mit dem richtigen Zubehör schnell verzetteln. Wer Spaß an der Freude hat die Vögel des heimischen Waldes auf Foto zu bannen, der kann mit einer einfachen wie guten Einsteiger-Ausrüstung beginnen. Was dazu gehört? Das erfahren Sie nun. Es darf mehr als die Handykamera. Das ist schon mal klar. Am besten empfiehlt es sich eine Kamera zu wählen, bei der das Objektiv gewechselt werden kann und die einen manuellen Einstellungsmodus hat.
Die Richtige Ausrüstung Für Die Vogelfotografie
Die Ausrüstung für die Vogelfotografie kann schnell aus tausend (kostspieligen) Dingen bestehen. Am Anfang reichen aber einige grundlegende Helfer. Bei einem Ausflug in den Wald fällt euch auf einmal ein farbiger Fleck im Dickicht ins Auge. Da sitzt doch ein Eichelhäher, kurz über dem Boden! Schon zückt ihr das Smartphone, schließlich hat die Kamera doch so einige Megapixel. Aber die Zoomfunktion gerät schnell an ihre Grenzen und außer ein paar körnigen, verwischten Aufnahmen gibt es keine Erfolge. Gerade in Deutschland haben die gefiederten Fotostars leider große Fluchtdistanzen und präsentieren sich selten direkt vor der Linse. Für scharfe, gut erkennbare Aufnahmen braucht es daher leider etwas mehr als die Handykamera. Ausrüstung für die Vogelfotografie: Kamera und Objektiv
Zugegeben, wer in Sachen Fotografie ein kompletter Neuling ist, wird an diesem Punkt etwas tiefer ins Portemonnaie greifen müssen. Es empfiehlt sich eine manuell einstellbare Kamera mit wechselbarem Objektiv, zum Beispiel eine Spiegelreflexkamera.
Gegenlicht wiederum ist nicht immer gleich ein Grund zum Aufgeben. In dieser Stimmung entstehen meist die schönsten Schattenrisse vor warmen Farbhintergründen. Womit wir schon beim nächsten Thema wären. Der Hintergrund kann ein Foto entschieden aufwerten, aber auch schnell zum ärgerlichen Störfaktor werden. Ideal sind warme, natürliche Farben, die hinter dem anvisierten Vogel weich ineinander übergehen. Oft befinden sich aber störende Pflanzen oder Äste im Hintergrund, die den Blick des Betrachters auf sich lenken. In diesem Fall kann es ratsam sein, nach ein paar Aufnahmen den Standort zu wechseln. Das funktioniert bei der Handfotografie allerdings besser als mit einem Stativ oder Tarnzelt. Herausforderung Flugbild
Flugbilder gehören zur hohen Schule der Vogelfotografie. Das Motiv bewegt sich ununterbrochen und muss mit der Kamera verfolgt werden. Hier hilft euch meist kein Stativ, ihr müsst die Kamera mitziehen und den Vogel möglichst immer im Fokus behalten. Folgende Einstellungen können bei Flugbildern nützlich sein:
Kontinuierlichen Autofokus mit Auslösepriorität (AF-C) einstellen.