Die Fähre "Greenferry I" hatte am 1. März, mitten im Lockdown, den Fährbetrieb aufgenommen. Sie fuhr zwischen Brunsbüttel in Schleswig-Holstein und Cuxhaven in Niedersachsen täglich im Drei-Stunden-Takt. Auf der 130 Meter langen, mit Flüssigerdgas betriebenen Fähre hatten 150 Autos, 28 Lastwagen sowie 600 Personen Platz. Es war nicht der erste Versuch einer Querung an der Elbmündung: Die letzten beiden waren ebenfalls nach kurzer Zeit gescheitert, zuletzt war der Fährbetrieb Ende 2017 eingestellt worden. Aus für Elbfähre Cuxhaven - Brunsbüttel - Hamburger Abendblatt. Auch von 1999 bis 2001 pendelte eine Fähre zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel. Newsletter von der Chefredaktion
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Geschäftsführer Ahlers hatte nach dem Insolvenzantrag gesagt, der Betrieb sei Ende 2020 geplant worden. Damals sei nicht abzusehen gewesen, dass im Frühjahr 2021 wegen der Corona-Pandemie keine volle Auslastung auf der Fähre möglich sein würde. © dpa-infocom, dpa:211215-99-395065/3
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dpa)
- Aus für Elbfähre Cuxhaven - Brunsbüttel - Hamburger Abendblatt
Aus FÜR ElbfÄHre Cuxhaven - BrunsbÜTtel - Hamburger Abendblatt
Das Boot trug weder einen Heimathafen noch eine sonstige Registrierung. Die Seenotretter sendeten ein "Mayday Relay" aus, um die gesamte Schifffahrt in dem Seegebiet um erhöhte Aufmerksamkeit und Hilfe zu bitten. Sie leiteten sofort eine groß angelegte Suche ein. Der Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER/DGzRS-Station Cuxhaven führte als Einsatzleiter vor Ort (On-Scene Co-ordinator, OSC) alle Einsatzkräfte auf See. Neben ihm und dem Seenotrettungsboot GILLIS GULLBRANSSON/DGzRS-Station Brunsbüttel nahmen die Seenotretter zahlreiche weitere Schiffe und Luftfahrzeuge in die von der DGzRS koordinierte Suche auf, darunter die Wasserschutzpolizeiboote "Bürgermeister Weichmann", "Bürgermeister Brauer" und "Vossburg", das Zollboot "Glückstadt", zwei Boote der Ortsgruppe Cuxhaven der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), zwei Schlauchboote der Berufsfeuerwehr Cuxhaven und der Freiwilligen Feuerwehr Duhnen sowie Schiffe und Boote der passierenden Schifffahrt auf der Elbe. Aus der Luft beteiligten sich nacheinander die Hubschrauber Northern Rescue 01 von NHC Northern Helicopter aus St. Peter-Ording und "Christoph 26" des ADAC aus Sanderbusch.
Hej,
gestern war ich das erste Mal mit einem Zug in Richtung Westerland unterwegs. Es sollte von Altona nach Lunden gehen. Nach erster Platzsuche musste ich für ein upgrade dann doch noch einmal an den Automaten. ;) Die 2. Klasse war wirklich sehr spartanisch. Im ersten Wagen hinter der Lok, die erstaunlich leise war, ließ es sich gut aushalten. Mein Sohn konnte entspannt schlafen, ich konnte entspannt Zeitung lesen. In Lunden ging es dann per Rad weiter nach Büsum und Brunsbüttel mit kleinem Intermezzo in zwei RBen von Büsum nach St. Michaelisdonn. Von dort ging es noch einmal per rad bis zur Elbferry in Brunsbüttel. Nach weiterer Radfahrt in Cuxhaven bis zur Kugelbake ging es dann per Bahn über Bremen zurück nach OS. BTW: Werden die Züge demnächst evtl. eine Überarbeitung bekommen? Wird die Strecke künftig schneller gemacht? 3:20 h sind schon recht lang bis nach Westerland. Hier ein paar Fotos:
ausfahrender RE in Richtung Altona
Von Lunden ging es dann über Eider und Tönning an die Küste:
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Niemand hat die Absicht eine Autobahn zu bauen.