Ein Frosch... sitzt auf der Wasserrose
in seiner neuen Badehose
und faulenzt in der Sonne. Brummt mal 'ne Fliege dort vorbei,
so denkt er sich: "Ich bin so frei! " und schnappt sie sich mit Wonne. *
Denkt Euch nur,
der Frosch war krank,
nun hüpft er wieder,
Gott sei Dank! I m Schwimmen, Tauchen übte sich,
die Klasse des Herrn Froscherich. Schwamm nun ein Frosch dem andern vor,
dann quakten alle laut im Chor. E in Störchlein roch den Fröschebraten
und tat behutsam näherwaten. Das sah ein Frosch. Er rief: "Quak, geck! Dort kommt ein Storch! Schnell alle weg! " P itsch, patsch! Ein Kopfsprung! Sie sind fort
und hungrig steht das Störchlein dort! D rum lern' das Schwimmen
und das Tauchen! Auch Du kannst diese Künste brauchen! Der erschrockene Frosch
Es war einmal ein kleiner Frosch,
der saß im grünen Gras. Es regnete, es regnete,
der kleine Frosch ward naß. Da fing entsetzt er an zu schrein:
"Igitt! Was ist denn das! " Schwupp! sprang ins Wasser er hinein,
da wurd' er nicht mehr naß. *
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Lothar Schwalm
Es war einmal ein kleiner, grüner Frosch. Der lebte mit seiner Froschfamilie in einem schönen, großen Tümpel. Und mit ihnen lebten noch viele andere Familien dort. Eines Tages begannen viele der kleinen Frösche in die Froschschule zu gehen, um das Quaken zu lernen. Doch der kleine, grüne Frosch wollte nicht mitgehen, denn er hatte Angst. Wovor und wieso, das wusste er auch nicht so genau. Die anderen Froschkinder wussten von der Angst des kleinen Frosches, aber sie waren sehr nett zu ihm und lachten ihn nicht aus. Sie sagten: "Du brauchst keine Angst zu haben, kleiner, grüner Frosch, aber wenn Du sie doch hast, dann warte einfach etwas, bis sie weggeht und komm dann zu uns. " Das fand der kleine Frosch sehr lieb von den anderen Froschkindern, aber helfen tat ihm das nicht so viel, denn seine Angst blieb. Eines Tages kam noch eine andere Froschfamilie an den Tümpel und die hatten eine kleine Fröschin. Und die kleine Fröschin sah den kleinen, grünen Frosch und wusste sofort, was mit ihm los war, und sie hüpfte zu ihm und sagte zu ihm: "Hey, kleiner Frosch!
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Wenn er seines Weges wanderte, strahlte er mit der Sonne um die Wette. Sogar am Morgen oder spät abends war er gut gelaunt. Natürlich war er beliebt, weit und breit. Für alle Mamis wäre er der Wunsch-Schwiegersohn. Eines Tages, der kleine Frosch war alleine unterwegs, traf er einen alten Frosch. Der alte war schon sehr, sehr ja sehr alt und hässlich, faltig und gebrechlich. Er hockte auf einem Stein, sein Gehstock lag am Boden und er stöhnte vor sich hin. Der alte Frosch sah den kleinen Frosch, lächelte ihn an und bat um ein wenig Wasser und ein Blatt das im Schatten spendet. Der kleine Frosch lächelte zurück, brachte ihm einen Schluck Wasser und ein, für seine Größe, riesengroßes Blatt. Auch den Gehstock gab er ihm wieder in die Hand. Der alte Frosch erholte sich schnell war dankbar und begann seinem kleinen Freund seine Geschichte, seines sehr, sehr langem Lebens zu erzählen. Der kleine Frosch hörte sehr aufmerksam zu, begann doch die Geschichte mit "ich war einmal ein sehr, sehr kleiner zierliches Kerlchen, so wie du...., er erzählte, sehr viele spannende, schöne Geschichten aus seinem Leben; und so verging die Zeit, und sie achteten weniger auf ihre Umgebung.
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Der lebte mit seiner ganzen Familie in einem kleinen runden Brunnen auf einem Bauernhof. Der kleine Frosch war glücklich und zufrieden, den ganzen Tag im Wasser seine Runden zu drehen und zu plantschen. Er dachte: «Das Leben ist gut, wir haben das ganze Wasser der Welt für uns! ». Übermütig füllte er seine Wasserpistole und bespritzte seine Familienmitglieder. «Lass das! » – «Wieso, das macht doch Spaß! » - «Aber wir sind doch schon nass. » – «Stimmt. » Als der kleine Frosch noch etwas älter und reifer wurde, bemerkte er das Licht über dem Brunnen und fragte sich, was wohl dort oben sei. Neugierig kletterte er eines Tages sehr vorsichtig die Wand des Brunnens hoch und riskierte einen Blick über den Rand. Das erste, was er sah, war ein Teich. Er traute seinen Augen nicht. Denn da gab es tausendmal mehr Wasser als in seinem Brunnenloch. Er hüpfte hinaus, wagte sich weiter vor und kam zu einem Fluss. Er stand völlig erstaunt da! Sein Erstaunen verwandelte sich in Abenteuerlust. Er hüpfte weiter und kam schließlich zum Meer.
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Die kleine Fröschin zeigte ihm, wo der Kühlschrank stand und all die anderen Sachen, und die Fliegen fingen sie noch schnell am Tisch. Und dann begann der kleine Frosch, all die feinen Sachen zusammen zu mischen, und die kleine Fröschin half ihm dabei. Es ging sehr gut, und es dauerte nicht lang, da waren sie fertig. "Hmmm, das sieht lecker aus", sagte die kleine Fröschin zu ihrem Froschfreund, "lass uns mal probieren! " – "Au ja, das machen wir", entgegnete der kleine, grüne Frosch. Und dann nahmen sie zwei große Schüsseln und zwei Löffel, und dann füllten sie die ganze Quakspeise in die beiden Schüsseln. Sie leckten sich mit ihren langen Froschzungen das Maul und dann probierten sie die Quakspeise. Mmhmmm, war die gut. "Quak, quak, oh, ist die lecker", sagte der kleine, grüne Frosch. "Hey, Du hast gerade gequakt, wenigstens ein bisschen", sagte die kleine Fröschin, "das ist ja toll! " – "Ja, das stimmt", sagte der kleine Frosch, "es war ganz leicht. Ich glaube, ich habe jetzt auch keine Angst mehr, in die Froschschule zu gehen! "
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Großes Lob auch an das Orchester, das trotz, oder vielleicht gerade weil, sie nur zu Viert waren eine tolle, fehlerfreie Musik lieferte, was beim Musical Gold wert ist. Ich gebe hier 5 Sterne, weil mich die Combo der Darsteller, die ihre Rollen mit Leidenschaft und Überzeugungskraft darstellten, vollkommen begeistert hat, trotz mancher technischer Mäkel oder kleinen Texthängern. Alles in allem ist das Stück die 15 Euro Eintritt jeden Cent wert, und ich werde mir sicher noch eine Aufführung leisten. SingingBee (erste Bewertung)
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– "Au prima", sagte die kleine Fröschin, "dann kannst Du morgen mit mir in die Froschschule gehen, ich gehe ja morgen auch das erste Mal hin, weil ich ja neu bin hier! " – "Ja, gut", sagte der kleine Frosch zurück, "das machen wir! " Und dann aßen sie zusammen die Quakspeise auf. Und manchmal konnte man hören, wie sie schon ein bisschen "Quak, quak" übten. ls ca. 0694
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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Lothar Schwalm). Der Beitrag wurde von Lothar Schwalm auf eingesendet. Die Betreiber von übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte. Veröffentlicht auf am 23. 07. 2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).