"Ja, Mama! Da ich eine Sechs in Latein geschrieben habe! " "Genauso ist es! " Und dann beginnt Mareikes Strafe. Unbarmherzig klatscht die Erziehungsberechtige ihrer Tochter mit der rechten Hand den nackten Po aus, während sie ihr Mädchen mit links in Position hält. Für Mareike und ihren Hintern gibt es keine Gnade und da sie aus Erfahrung weiß, dass Herumgezappel oder anderer Widerstand keinen Erfolg haben, sondern die Sanktion nur noch verlängern würde, versucht sie stillzuhalten, was ihr allerdings nicht ganz leicht fällt. Tränen steigen ihr in die Augen, doch die Mutter ist sehr gründlich. ("Die untere Kehrseite muss gut bearbeitet werden, sonst hat es keinen Sinn! ") denkt die Erwachsene. Wie eine Ewigkeit kommt es der Minderjährigen vor, doch schließlich ist überstanden! "So, nun darfst du aufstehen! " Dann gehen die beiden in Mareikes Zimmer. Dort ist schon alles vorbereitet. Hintern voll geschichte.hu. Eine Decke ist auf dem Fußboden zu sehen, auf die Mareike sich legen muss. Auch sind Windeln, Feuchttücher und eine Wund- und Heilcreme schon parat.
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spricht die Mutter, während sie die Mischbatterie anhebt. Sofort strömt das angenehme, warme Nass in das große Becken, bis es schließlich ganz gefüllt ist. Mareike sitzt mittendrin und genießt es. "Darf ich auch ein Schaumbad haben? " fragt sie. "Klar, mein Liebling! " antwortet die Mutter, bevor sie eine Flasche mit duftendem Badezusatz aufschraubt und ins Wasser gibt. Mareike entspannt sich und vergisst für einen Moment, dass es noch sehr unangenehm für sie werden wird. ("Ach, wenn dieses Bad doch nie zu ende gehen würde! Mutter Helena und ihre Tochter Viola: Die Zeugin bei dem Versohlen eines Popos, Teil II – Kokussnus. ") denkt sie. Für einige Minuten darf sie es noch genießen, doch dann findet ihre Mama, dass es genug ist: "So, komm jetzt aus der Wanne heraus! " befiehlt sie. Mareike tut wie ihr geheißen und steigt aus dem großen Becken. Nun folgt der unangenehme Teil der Angelegenheit. Zwar darf die Jugendliche sich noch abtrocknen, muss allerdings den hinteren Teil ihres Popos auslassen und sich über die Knie ihrer Mutter legen. "Du weißt, warum ich dich so hart disziplinieren muss? "
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Mareike findet es ganz in Ordnung, so von ihrer Mutter für schlechte Zensuren bestraft zu werden, zumal sie es ja auch nicht anders kennt. Als dann die nächste Klassenarbeit in Latein ansteht, zeigt sich, dass die seltsame Erziehungsmethode von der Mama tatsächlich wirkungsvoll ist, denn drei Tage später kommt Mareike mit einem Sehr Gut, sprich einer Eins aus der Schule nach Hause! "Danke, Mami! Spanking Geschichten: Der Onkel. " sagt sie zu ihrer Mutter und gibt ihr auf beide Wangen, links und rechts, ein kleines Küsschen. Anmerkung: Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Handlung sowie die Namen frei erfunden! Eventuelle Namensgleichheiten wären rein zufällig und sind keineswegs beabsichtigt!
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Als Baby genoss Regina diese Zärtlichkeit von seitens ihrer Mutter sehr, sie fühlte sich geliebt, so dass sie nichts Schlechtes damit verbannt, wenn sie bei der Mama über den Knien lag. Später, im Kleinkindalter, kamen zu den Streicheleinheiten hin und wieder gelegentliche kleine Klapse dazu, nur so, dass Regina es merkte, weh tat es ihr noch nicht. Das Töchterchen spürte, dass es von seiner Mutti geliebt wurde und als es dann das erste richtige Po-Voll gab, allerdings nur mit der Hand, da Regina noch sehr klein war und Mutter Marion fand, dass so eine Bestrafung absolut ausreichend wäre, lief dies ohne großes Theater ab. Den Hintern versohlt vom Klassenlehrer unter der Aufsicht der Mutter: Teil III – Kokussnus. Weder wagte Regina einen Fluchtversuch, noch versuchte sie ihren Hintern irgendwie zu schützen, das Mädel schrie nicht, mit den Beinen zappeln konnte es nicht, da die Mutter diese mit ihren eigenen fixiert hatte. Nur ein paar Tränen flossen Tochter Regina über das Gesicht. Nachdem Tochter Regina dieses hinter sich gebracht und beruhigt hatte, sowie von ihrer Mutter Marion getröstet worden war, strahlte sie ihre Mama an und meinte:
"Du hast mich lieb, Mutti!
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Das Mädel hebt die Beine an, liebevoll wird ihm die versohlte Erziehungsfläche eincremt und dann die Windel angezogen. Dann hilft die Mama ihrer Tochter hoch und sagt: "Du weißt, dass du nun vierzehn Tage in die Windeln machen muss?! " "Ja, Mama! Und bei jedem Wechsel ist ein weiteres Povoll für mich fällig! " "Ganz genau! " Und so geht es zwei ganze Wochen lang. Immer wenn Mareike in die Windel gemacht hat, wird ihr diese von der Mutter ausgezogen und der Allerwerteste saubergemacht. Dann erhält er seine "Spezialbehandlung", sprich die Erziehungsberechtige bearbeitet beide Backen solange mit der Hand, bis diese ganz dunkelrot und sehr heiß sind. Hintern voll geschichten. Danach kommt die Wund- und Heilsalbe zum Einsatz und dann die neue Windel. Doch nicht nur das passiert in der Zeit, nein, Mareike nutzt sie auch zum Lernen und das nicht nur im Schulfach Latein…
Dann endlich sind die Vierzehn Tage vorbei und Mareike darf wieder auf die Toilette gehen. Dank der Creme sieht man es ihrer unteren Kehrseite nicht an, dass diese in der Zeit mehrmals am Tage gezüchtigt worden ist.
"Ich habe dieses Mal einfach keine Lust zum Üben gehabt, doch meine Eltern meinten dazu nur, dass ich halt mehr hätte für die Schule tun sollen und es selber ausbauen müsse, wenn ich das Schuljahr wiederholen müsse! ". "Na, da scheint es mir ja dringend nötig, dass dein Po Besuch vom Rohrstock erhält, Sabine! Hintern voll geschichten en. Ich verspreche dir, dass du hinterher wieder fleißiger sein wirst! ", so Helenas Kommentar darauf und tatsächlich half das strenge Versohlen ihres Sitzfleisches, denn schon in den nächsten Arbeiten hatte Sabine, sowohl in Englisch als auch in Mathematik, wieder eine Eins geschrieben. Sabine ist sehr froh darüber, dass wenigstens die Mutter ihrer besten Freundin Viola dafür sorgt, dass für sie Konsequenzen nach Verfehlungen gibt, da die Jugendliche merkt, dass sie diese ihr guttun und sie diese auch benötigt, auch wenn ihre Eltern bis heute davon keine Ahnung haben und Sabine gut aufpasst, dass das auch so bleiben wird. Beide, Sabine und Viola, bekommen nun alle sieben Tage, immer am Freitag Nachmittag, von Helena den Hintern versohlt, doch hat Sabine, im Gegensatz zu Viola, jederzeit das Recht, den Vertrag, den sie mit der Erziehungsberechtigten abgeschlossen hat, wieder aufzulösen, sprich nein zu den Maßnahmen zu sagen, falls es ihr irgendwann doch einmal Zuviel werden sollte, wovon sie bisher jedoch noch keinen Gebrauch gemacht hat und auch nicht daran denkt, es in absehbarer Zeit tun zu wollen…
Anmerkung: Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Handlung sowie die Namen frei erfunden!