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- Holdorf lässt im Titelrausch die Kuh fliegen - OM online
Holdorf Lässt Im Titelrausch Die Kuh Fliegen - Om Online
Habe bei RTL gerade den Bericht über die Frau gesehen die Kühe so sehr mag und da ist mit spontan eingefallen das mein Vater früher immer bevor wir etwas außergewöhnliches gemacht haben, zu mir gesagt hat "Jetzt lassen wir aber eine Kuh fliegen... "
Nun stellt sich für mich die Frage: Woher stammt diese Redewendung? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Es gab eine Zeit, in der Kühe die vorherrschende Spezies in der Galaxis war. Holdorf lässt im Titelrausch die Kuh fliegen - OM online. Sie bebauten Planeten, so weit das Auge reichte. Ihr Horizont hatte keine Grenzen, ihr Fortschritt war so gewaltig, dass sie große Macht im Universum besaßen. Doch alles muss irgendwann enden. Und so kam es, dass vor Millionen von Jahren Encu, der Herrscher von allem, um seine Macht fürchtete. Er ersann eine List, und brachte die intelligenten Kühe dazu ein Mittel zu nehmen, dass sie vor der gefürchtesten aller Seuchen, BSE, schützen sollte. So kam es, dass Encu die heiligen Kühe mit einer Intelligenzmindernden Droge infizierte, und sie kurz nach dem Dinosauriersterben auf die Erde zur Vernichtung schickte.
Holdorf in der Landesliga – ein Novum für den Klub, "eine tolle Sache für den Verein", so Jan Kreymborg. Keine Frage: Der 15. Mai 2022 geht als Festtag in die HSV-Historie ein. "Die Jungs, die das erreicht haben, sind jetzt ein Stück Vereinsgeschichte", sagte der Trainer nicht ohne Stolz. Und das wurde gefeiert. Nach der ersten Etappe in Altenoythe ging's im Bus nach Holdorf. An Bord herrschte eine "Wahnsinnsstimmung", wie Kreymborg berichtete: "Wir haben die Kuh fliegen lassen. " Der Coach hatte im Nachhinein Mitleid mit dem Busfahrer und brachte noch eine "Lärmzulage" für den tapferen Mann am Steuer ins Spiel. Meisterduo: Holdorfs Torjäger Safet Dzinic (links) und Thomas Mikulskij nach dem 3:2-Sieg beim SV Altenoythe. Gefeierte Stars im Bus waren zwei Akkordeon-Spieler. Kreymborgs Stiefvater Thomas sowie Reinhild Höge, Mutter der drei Meisterspieler Stephan, Johannes und Christoph Höge, hatten ihr Schifferklavier dabei und hauten einen Klassiker nach dem anderen raus – und die Crew grölte glückselig mit.