Das Album wurde von Jimmy Webb geschrieben und enthält Gesang von Garfunkel, Amy Grant und Wimbledon King's College Choir. Das Weihnachtsfest der Tiere erzählt die Geschichte der Geburt Jesu aus der Perspektive der anwesenden Album erhielt positive Kritiken, ein Autor nannte es "eines der besten Weihnachtsalben der 80er Jahre". Inhalt 1 Hintergrund 2 Produktion 3 Verpackung und Grafik 4 Kritischer Empfang 5 Trackliste 6 Personal 7 Referenzen Hintergrund In den frühen 1980er Jahren begann Jimmy Webb, die Lieder zu schreiben, die zu Weihnachten der Tiere werden sollten, basierend auf einem Kinderbuch über die Geburt Jesu von Anne Thaxter rfunkel interessierte sich für das Projekt, weil er der Meinung war, es sei "aus der Liebe einer musikalischen Person geboren, Musik zu machen" seinem 1989 erschienenen Buch Still Water: Prose Poems schrieb Garfunkel über seine Erfahrungen mit dem Projekt.
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"Mach's wie ich:" sagte der Dachs, "pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt fuer mich: Mal richtig pennen. " "Und saufen", ergänzte der Ochse. "Mal richtig einen saufen – und dann pennen. " Aber da schrie er "aua", denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. "Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind? " Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte "Das Kind. Weihnachten der Tiere - YouTube. Jaja, das Kind – das ist doch die Hauptsache. Übrigens", fragte er dann den Esel, " wissen das eigentlich die Menschen? "
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Der Vogel freut sich über eine Knabberstange,
über eine Maus freut sich die Schlange. Das Meerschweinchen packt einen Salatkopf aus,
über diesen freut sich auch die Maus. Das Kaninchen mümmelt eine Möhre
und auch der Hamster schaut nicht in die Röhre;
Ein paar Körner bitte sehr,
schon ist der Futternapf nicht mehr leer. So sind Mensch und Tier erfreut,
an dem schönen Weihnachtstage heut'. "Pieps", so macht die kleine Maus,
geht mit Papa Maus hinaus. Sie fällen einen Weihnachtsast,
heut Abend ist Familie Spatz zu Gast. Der Baum wird mit Nüssen und Eicheln geschmückt,
Mama Maus ist schon ganz entzückt. Weihnachten der tiere der. Bald wird es Abend, die kleine Maus freut sich sehr,
bald kommen Spielkameraden her. Sie wollen zusammen Weihnachten verbringen
und viele tolle Lieder singen. Auch ich wünsche Dir so schöne Tage,
wie sie die Mäuse und Spatzen haben. Im Zoo ist wieder mal was los,
was haben denn die Tiere bloß? Überall stehen geschmückte Bäume,
alle erfüllen des anderen Träume. Es duftet gut nach Zimt und Tee,
bunte Päckchen stehen im Schnee.
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Die Weihnachtsfabel der Tiere
Die Tiere diskutierten einst über Weihnachten…
Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. "Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs. "Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten? " "Schnee", sagte der Eisbär. "Viel Schnee. " Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht. Das Reh sagte "Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern. " "Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule. "Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache. " "Aber mein neues Kleid muss man sehen", sagte der Pfau. "Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten. " "Und Schmuck! " krächzte die Elster. "Jede Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband. Weihnachten der tire lait. Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten. " "Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen", brummte der Bär, "das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten. "
Während er sich noch verwunderte, wo er eigentlich hauste und wie alles möglich war, begann eine sanfte Musik vom Stallende. Die Leute standen auf und riefen, der Ommegang, das ist der feierliche Umzug, aus dem Garten sei da. Dann traten auch schon mit Lichtern durch ein Tor sieben Unterirdische ein, hinter ihnen das Brunnenfräulein, danach drei dicke Apfelknechte und neun Hollerfrauen. Die Weibsen hatten Schnee an den Füssen, schüttelten sich, tanzten doch gleich wieder und trieben mit den Tieren ihren Schabernack. Die Weihnachtsfabel der Tiere – Genuss mit berlinspirit. Der arme Hund wurde umgeworfen, weil er zu sauertöpfisch dreinschaute, und Busemann klopften sie auf die dürren Schenkel und wünschten ihm auf seine alten Tage, dass er noch etwas wüchse. Wirklich kam der halbe Garten mit Singen und Klingen und Tanzen bei den kleinen im Stall zu Besuch. Immer mehr Leute fanden sich ein; die Kühe warfen die Köpfe, als könnte ihre Art Reigen lernen, und auch die Schweine grunzten und standen auf den Hinterbeinen. Dann, auf einmal, geriet alles ins Laufen, hin und her, husch, husch, husch und auf und davon.