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Textanalyse und Interpretation "Die Küchenuhr" In der von Wolfgang Borchert verfassten Kurzgeschichte "Die Küchenuhr" geht es um einen Mann, der sowohl seine Eltern als auch sein Zuhause verloren hat. Nur seine Küchenuhr ist ihm geblieben, welche jedoch nicht mehr funktioniert, weil sie um halb drei stehen geblieben ist. Diese Zeit ist eine ganz besondere für ihn gewesen, weil seine Mutter ihm jede Nacht um halb drei Essen in der Küche zubereitet hat.
Die Küchenuhr Losing Weight
Inhalt Die Küchenuhr (Wolfgang Borchert) Sie sahen ihn schon von weitem auf sich zukommen, denn er fiel auf. Er hatte ein ganz altes Gesicht, aber wie er ging, daran sah man, daß er erst zwanzig war. Er setzte sich mit seinem alten Gesicht zu ihnen auf die Bank. Und dann zeigte er ihnen, war er in der Hand trug. Das war unsere Küchenuhr, sagte er und sah sie alle der Reihe nach an, die auf der Bank in der Sonne saßen. Ja, ich habe sie noch gefunden. Sie ist übriggeblieben. Er hielt eine runde tellerweiße Küchenuhr vor sich hin und tupfte mit dem Finger die blaugemalten Zahlen ab. Sie hatte weiter keinen Wert, meinte er entschuldigend, das weiß ich auch. Borchert, Wolfgang, "Die Küchenuhr" - Der Weg zur erfolgreichen Klassenarbeit. Und sie ist auch nicht so besonders schön. Sie ist nur wie ein Teller, so mit weißem Lack. Aber die blauen Zahlen sehen doch ganz hübsch aus, finde ich. Die Zeiger sind natürlich nur aus Blech. Und nun gehen sie auch nicht mehr. Nein. Innerlich ist sie kaputt, das steht fest. Aber sie sieht noch aus wie immer. Auch wenn sie jetzt nicht mehr geht.
Die Küchenuhr Lösungen
Ich habe hier eine Charakterisierung geschrieben, jedoch bin ich mir nicht sicher. Es wäre nett, wenn ihr sie euch durchlest und mir sagt wie ihr sie rbesserungsvorschläge undsoo
Da ich schon morgen die Klausur schreibe
Die Kurzgeschichte" Die Küchenuhr" geschrieben von Wolfgang Borchert handelt von einem jungen, namenlosen Mann in der Nachkriegszeit. Während des Krieges hat jener durch einen Bombenangriff alles verloren bis auf die Küchenuhr, die ihm als einzigstes aus der Vergangenheit geblieben ist. Über den Mann selbst erfährt man, dass er 20 Jahre alt ist (Z. 2) und ein altes Gesicht hat, durch dieses wirkt er auch älter, jedoch ist an seinem Gang erkennbar, dass er noch relativ jung ist. (Z. 2f). Durch den Krieg hat er alles verloren (Z. 20), seine Elternhaus als auch seine Eltern (z. Die küchenuhr losing game. 65f) bei welchen er auch lebte. Aus dem Kontext erschließe ich, dass er früher eine Arbeit hatte, was dadurch gezeigt wird, dass er immer um halb drei nach Hause kam " Um halb drei kam ich nämlich immer nach Hause"(Z.
Die Küchenuhr Losing Game
B. Einleitung, Beginn der Handlung, Höhepunkt, Schluss): siehe Zettel Verse/Strophen: - Akte: - Rückblenden, Vorausschauen: Vergangene Handlungen, die er als selbstverständlich annimmt geschlossene oder offene Handlung: offene Handlung Die Sprache: einfach, anspruchsvoll, antiquiert, Umgangssprache etc. : einfache Sprache (Alltagssprache), kurze Sätze "Trümmersätze", teilweise veraltete Ausdrücke Mit welchen Wörtern arbeitet die Autorin/der Autor?
2. Klassenarbeit / Schulaufgabe
Deutsch, Klasse 8
Deutschland / Nordrhein-Westfalen
- Schulart Gymnasium/FOS
Inhalt des Dokuments
Klassenarbeit mit Inhaltsangabe, Aufgaben zu Erzählperspektive und Leitmotiv
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Please click on download. Das Erzähltempo ist zeitdeckend, da die Erzählzeit gleich lang wie die erzählte Zeit ist. Die Kurzgeschichte ist in einer sehr einfachen Sprache, in der Alltagssprache, geschrieben und enthält teilweise veraltete Ausdrücke wie "gekachelt" (Z. 74) oder "scheuerte aneinander" (Z. 81-82). Es fällt auf, dass Borchert meist kurze Sätze verwendet. Die wenigen Hauptsatzreihen sind kaum verschachtelt und nur mit der Konjunktion "und" verbunden. In der Geschichte werden immer wieder "Satztrümmer", Sätze ohne Subjekt oder Prädikat, eingebaut. Die Gespräche mit den Nebenfiguren sind in der direkten Rede geschrieben, welche nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet ist. Textanalyse und Textinterpretation: Die Küchenuhr - Textanalyse. Der Autor setzt viele Namenwörter ein, wobei besonders die Schlüsselwörter "Uhr" (Z. 40), "Paradies" (Z. 101) und "Bombe" (Z. 49) ins Auge stechen. Wenn Adjektive verwendet werden, dann kommen sie oft in Verbindung mit "so" vor. Das am häufigsten verwendete Stilmittel ist die Wiederholung, wobei Borchert nicht nur einzelne Wörter, wie zum Beispiel "selbstverständlich", sondern ganze Satzglieder wiederholt.