Wenn Du möchtest, kannst Du mir eine PN schreiben, dann nenn ich Dir Namen und Adresse. #6
Danke erst mal für eure Antworten. Ich denke, ich werde jetzt erst ein mal weitere Erkundigungen einziehen und mich dann entscheiden. Liebe Grüße,
#7
ich selber bekomme zur Zeit wieder Eigenbluttherapie. Ich habe ziemlich schlimme Neurodermitis an den Händen und bisher hat nichts genutzt ausser diesem Eigenblut. Man bekommt alle 3-5 Wochen Blut am Arm abgenommen, das wird vom Arzt mit homöopathischen Mitteln (bei mir Ameisensäure:o) versetzt und dann wieder in den Po gespritzt. Bei mir war aufgrund der Neurodermitis der Entzündungswert so hoch, dass man mit Antibiotika etc. da gar nichts mehr machen konnte. Eigenbluttherapie: Hilft das wirklich? | Wunderweib. Mit dem Eigenhblut hatte ich das vor der 2ten SS gut in den Griff bekommen, aber durch die SS hat sich mein ganzes Körpergleichgewicht wieder so verändert dass es nicht angeschlagen hat. Jetzt - vier Monate nach der Geburt - versuche ich es wiede und erhoffe mir daraus einen großen Erfolg. Ich würde mir an Deiner Stelle einen guten Heilpraktiker bzw. Homöopathen suchen und erst einmal darüber reden.
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Grundsätzlich wäre evtl. noch zu sagen, dass die Verfolgung der symptothermalen Methode (d. h. täglich Temperatur messen, Zervixschleim bzw. Muttermund checken und darüber Buch führen) Dir und Deinem Arzt bzw. HP dabei behilflich sein kann, dem eigentlichen genauen Problem auf die Schliche zu kommen. Nur als Anregung, falls Du das noch nicht gemacht hast... Weiterhin viel Glück
Sonja
von paul » 23. Jan 2006, 12:54
Beitrag von Aimee - verschoben von Paul
Verfasst am: 23 Jan 2006 10:25 Titel: Eigenblutbehandlung
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Guten Morgen! Ich habe im Fernsehen einen bericht über Eigenblutbehandlung gesehen, den ich sehr interessant fand. Dort haben Frauen berichtet, die schon lange versuchen schwanger zu werden. Nach der Eigenblutbehandlung wurden sie innerhalb von 3-4 Monaten schwanger. Wer hat schon mal davon gehört? Oder hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Eigenbluttherapie kinderwunsch erfahrungen hat ein meller. Wie sieht die finanzielle Seite aus? Denke nicht, das die KK das zahlt oder?
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im buch gab es auch einige ansprechpartner. falls du die adressen wünscht, kannst du mir bescheid geben - auch gerne per PN. das verfahren wird nicht von der kasse bezahlt. jedenfalls nicht zum damaligen zeitpunkt der veröffentlichung. lg, elfchen
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Erfahrung mit Eigenbluttherapie? Ich wollte mal nachfragen, ob jemand von euch Erfahrung mit einer Eigenbluttherapie bei Kindern hat? Wie einige vielleicht wissen, ist mein Sohn (3 1/2) ständig krank und das seit Februar. Es ist wirklich zum Verweifeln. Eine Woche gehts ihm gut, dann kommt wieder etwas Neues und es ist kein Ende in Sicht. Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Fieber bis über 41°C sind davon das kleinste Übel. Außerdem im Angebot sind Neurodermitis, entfernte Polypen, eingesetzte Paukenröhrchen und Blutungen aus dem Darm und seit neuestem auch Nesselsucht. Kein Arzt findet eine Ursache, es ist so frustrierend. Außerdem will er nicht essen und hat seit einem Jahr nicht zugenommen. Eigenbluttherapie kinderwunsch erfahrungen perspektiven und erfolge. Nichts Schlimmes laut den Ärzten. Aber ich weiß einfach nicht mehr, wie es noch weitergehen soll. Jetzt habe ich gehört, daß es eine Behandlung mit Eigenblut geben soll, die helfen soll die Abwehrkräfte zu steigern. Hat da jemand von euch evt.
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Lg,
Mariela
10. 06, 18:08
#10
hallo sunni,
gleich vorneweg: ich habe es noch nicht probiert und auch noch keine gefestigte meinung darüber. aber:
ich hatte vor einigen wochen ein buch gelesen: "Asthma bronchiale, Neurodermitis, Ekzem - ohne Diät heilbar" von Dr. Med. F. Farrokhzad, Ridder-Verlag. das buch kann ich dir empfehlen. evtl. kommst du damit ja ein wenig weiter. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Eigenbluttherapie? - urbia.de. darin wird das sog. "A-S-I-Therapie-Verfahren" (autoserologe immunisierung) beschrieben, welches einer Eigenblutbehandlung sehr nahe kommt. (blut wird entnommen und "behandelt" und wieder zurückgespritzt)
dieses verfahren brachte bereits einigen neurodermitikern, asthmatikern und allergikern eine starke verbesserung ihrer symptome, einige waren sogar seit behandlung symptomlos. nur 3% brachen die behandlung ab. nebenwirkungen (sog. etagenwechsel) können auftreten, diese sind aber gewollt. da dieser arzt die untersuchungen und seine studie bereits seit über 10 jahren praktiziert und somit auch langzeiterfolge nachweisen kann, vermute ich stark und hoffe, dass es sich bei dieser therapie um keine scharlatanerie handelt.
Es können jedoch auch Globuli hergestellt werden, sodass Sie Ihrem Kind keinen Alkohol geben müssen.