Befürworter der Homo-Ehe mit Regenbogenflagge vor dem Gebäude des Obersten Gerichtshofs in Washington D. C. Foto: picture-alliance/dpa
WASHINGTON. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat sogenannte Homo-Ehen mit der traditionellen Ehe gleichgestellt. In seiner Entscheidung stellte das Gericht am Mittwoch fest, daß Homo-Paare in den zwölf Bundesstaaten, in denen die Homo-Ehe legal ist, auch Privilegien der Bundesregierung wie zum Beispiel Steuervorteile erhalten müssen, die nach dem "Defense of Marriage Act" von 1996 ausschließlich für die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau reserviert waren. Teure Wahlwerbung - NPD muss Strafe zahlen - Störungsmelder. Die Entscheidung fiel mit fünf gegen vier Stimmen. Richter Anthony Kennedy, dem im Vorfeld die Schlüsselrolle bei der Entscheidung zukam, schloß sich den vier liberalen, von den demokratischen Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama ernannten Richtern an. In ihrem Urteil beriefen sich die Richter auf einen Verfassungszusatz, der die Bundesstaaten zur Gleichbehandlung verpflichtet.
Was Tun Gegen Nazi-Post? | Aktionsbündnis Brandenburg
Für das Bild hagelte es Kritik. Seine Partei twitterte schlicht: "Wir distanzieren uns von Dirk Niebels Facebook-Post. Niebel hat keine Funktion mehr in der FDP inne. " Suchformular lädt … Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation:. Friedrichstraße 21
10969 Berlin
Mail:
Telefon: 030 - 259 02 204
Keine Werbung Aufkleber Ebay Kleinanzeigen
Junge Menschen, im Gespräch vertieft, gruppiert um ein bescheiden flatterndes Parteifähnchen plus Kandidatenfoto. So fabelhaft lebendig kann politische Arbeit sein, Straßenwahlkampf. Nach drei Stunden vergeblicher Suche bietet sich endlich dieses Motiv am Rande des Alexanderplatzes. Doch die Szene täuscht. Die Diskutanten sind allesamt Wahlkämpfer der SPD, keine Wähler. "Große Plätze sind die am wenigsten attraktiven Orte für Infostände", sagt die Vizechefin der SPD-Abteilung Alexanderplatz, Michaela Wintrich. Zu viele Touristen und Besucher aus anderen Bezirken. Die Parteifreunde stünden hier nur wegen der Bustour der Wahlkreis-Kandidaten durch die Kieze von Mitte, mehr ein Presse-Event als echter Straßenwahlkampf. Aufkleber keine nazipost rosen. Mit den Anwohnern komme man besser im Tür-zu-Tür-Modus ins Gespräch, sagt Wintrich. Also Klingeln und hoffen, dass jemand aufmacht und etwas Zeit übrig hat. Das Wahlvolk will nicht diskutieren Straßenwahlkampf gehört immer noch zum festen Repertoire der Kampagnenstrategen – trotz Facebook, Twitter und "innovativer" Aktionen wie die Kochshow der Linkspartei oder der Popup-Laden der FDP.
Teure Wahlwerbung - Npd Muss Strafe Zahlen - Störungsmelder
Was passierte, wenn ein Bäcker für den kleinen Hunger sorgt und die Kinder zahlreich Kreide malen? Entweder der Bäcker bäckt schlecht und die Kinder mit ihrer Kreide haben bedenklich wenig Fantasie – oder es trifft ein wenig sprachbegabter Praktikant auf einen legasthenischen Pressesprecher, beide vereint in ihrer Wut auf diesen verfickten Konrad Duden und in gemeinsamer Arbeit an einem Zeitungsartikel. Keine Werbung Aufkleber eBay Kleinanzeigen. Aber darum soll es heute gar nicht gehen. Auch nicht um Zugfahrten im Regionalexpress von Stralsund nach Falkenberg, die komplette Linie RE5 ist das. Und die Erfahrung, was so ein Leben doch anrichten kann: Leere Lebenserfahrung, die die Umgebung mit Nichts füllt und alle zuhörenden jede Minute ein Stückchen dümmer macht. Sondern um das Dilemma, eigentlich ein ganz Netter zu sein und gerne gemocht zu werden, sich aber aus unerfindlichen Gründen dafür entschieden zu haben, Journalist werden zu wollen. Andere schneiden Haare, der Beschnittene freut sich drüber und fühlt Sympathie und Liebe, vielleicht sogar erotische Zuneigung dem Frisör gegenüber.
Dass das mit dem politischen System der Bundesrepublik nicht viel zu tun hat, das dürfte die nette Ewiggestrige in den letzten Tagen gemerkt haben. #Themen
Christel Wegner
DDR
DKP
Buchholz
Verfassungsschutz
Wahlkampf
Kuba
Reihenhaus
ARD
Vorgarten