Startseite Deutschland Erstellt: 02. 03. 2022, 10:17 Uhr Kommentare Teilen Ein Restaurant in Baden-Württemberg sorgt derzeit für Entsetzen im Netz. Der Betreiber erklärte kurzerhand russische Gäste für "unerwünscht". © picture alliance/dpa | Jonas Walzberg Null Sterne für ein Restaurant in Baden-Württemberg: Der Betreiber erklärte kurzerhand russische Gäste für "unerwünscht" und erntet heftige Kritik. Mannheim russisches restaurant.fr. Bietigheim/Bissingen - Der Ukraine-Konflikt * bereitet vielen Menschen sorgen, weltweit wird deshalb für den Frieden und gegen den Angriff protestiert. Ein Restaurant in Bietigheim (Kreis Rastatt) ergriff nun drastischere Maßnahmen, die allerdings auf starke Ablehnung trafen. Mit fatalen Folgen für die Betreiber! Restaurant in Baden-Württemberg sorgt mit Zutrittsverbot für Russen für Aufsehen Wie t-online und berichten, schrieb das Restaurant auf der Homepage, dass man Menschen mit russischem Pass als "unerwünscht" ansehe. Weiter sei zu lesen gewesen, dass der "'normale' russische Staatsbürger keine Schuld am kriminellen Handeln der russischen Regierung" trägt.
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Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: "Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union an eurer Seite steht. " Für den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen EU-Beitritt sprach von der Leyen dem Land Mut zu - und versprach Tempo. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. "Wir haben das grausame Gesicht von Putins Armee gesehen, wir haben die Rücksichtslosigkeit und die Kaltherzigkeit gesehen, mit der sie die Stadt besetzt hat. Luftwaffe alarmiert: Russisches Aufklärungsflugzeug vor Insel Rügen entdeckt - n-tv.de. " Man habe gesehen, "wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha". Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin wurde von einer Delegation begleitet, der auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger angehörten.
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Berlin & Brandenburg
Giffey: Zweiter-Weltkrieg-Gedenken wird anders aussehen
03. 05. 2022, 14:58 Uhr
Berlin (dpa/bb) - Das Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 wird nach Einschätzung von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) in diesem Jahr anders aussehen: "Die aktuelle Lage ist sehr bedrückend, und dem muss auch ein solches Gedenken gerecht werden", sagte Giffey am Dienstag nach der Senatssitzung in Berlin. Der Senat sei bemüht, ein würdevolles Gedenken am 8. und 9. Mai zu ermöglichen. An diesen Tagen sind zahlreiche Veranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 und zum Gedenken an die gefallenen Soldaten der Sowjetunion angemeldet. Giffey selbst will nach eigenen Angaben am Sonntag (8. Mai) eine Veranstaltung der ukrainischen Community besuchen. Russisches Militärflugzeug vor Rügen alarmiert deutsche Luftwaffe. "Das ist jetzt keine Gedenkveranstaltung, sondern eher ein Zeichen der Solidarität mit der ukrainischen Community. " Der Senat selbst habe sich auf ein stilles Gedenken verständigt. Hinter vielen dieser jährlichen Veranstaltungen am Sonntag und Montag stehen russische Initiativen.
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Es gehe um "den brutalsten Vernichtungskrieg seit dem Nazi-Überfall auf die Ukraine, es ist kein Kindergarten". Für diese Woche plant auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), als erstes Regierungsmitglied seit dem Beginn des russischen Überfalls die Ukraine zu besuchen. Zudem will der Linke-Politiker Gregor Gysi für fast eine ganze Woche in die Ukraine reisen.
Alarmstart von Laage
Russischer Aufklärer über Ostsee alarmiert Luftwaffe
03. 05. 2022, 16:19 Uhr
Russland lässt einen Aufklärer über die Ostsee fliegen. Als dieser sich der Insel Rügen nähert, schickt die Luftwaffe zwei Eurofighter. Mannheim russisches restaurant in chicago. Dänemark und Schweden meldeten jüngst das Eindringen eines russischen Flugzeugs in ihren Luftraum. Ein über der Ostsee anfliegendes russisches Aufklärungsflugzeug hat die deutsche Luftwaffe alarmiert. Als Reaktion stiegen bereits am Samstag zwei Eurofighter vom Fliegerhorst Laage in Mecklenburg-Vorpommern zu einem Alarmstart auf. Die russische Maschine sei im internationalen Luftraum vor der Insel Rügen identifiziert worden. Die Alarmrotte aus den zwei deutschen Maschinen begleitete das russische Flugzeug im internationalen Luftraum weg von Deutschland. Dänemark hatte bereits den russischen Botschafter zu einem Gespräch ins Außenministerium einbestellt. Außenminister Jeppe Kofod begründete dies am Sonntag damit, dass ein russisches Militärflugzeug in den dänischen Luftraum eingedrungen sei.