Der «Steuer-AHV-Deal» ist bei den Gewerkschaften umstritten. Corinne Schärer, in der Unia-Geschäftsleitung zuständig für das Dossier, erklärt die Ausgangslage, die neusten Entscheidungen und was jetzt wichtig ist. NOCH HÖHER: Von der Steuervorlage SV 17 profitieren die grossen Konzerne am meisten. Etwa der Pharmariese Roche, der sich mit dem Herzog-&-de-Meuron-Turm in Basel ein Denkmal gesetzt hat. Es ist mit 178 Metern das höchste Haus der Schweiz. Ist die Unia nun dafür oder dagegen? » workzeitung.ch. (Foto: Keystone)
work: Der Unia-Zentralvorstand hat sich gegen die Steuervorlage ausgesprochen, die SGB-Delegierten sagen Ja und beschlossen für den Fall einer Abstimmung Stimmfreigabe. Was bedeuten diese Entscheide konkret? Corinne Schärer: Bereits vor der SGB-Delegiertenversammlung hat der Unia-Zentralvorstand die Steuerreform SV 17 diskutiert. Trotz einer eindeutigen Unterstützung der mit der Steuervorlage verbundenen AHV-Finanzierungsvorlage hat der Zentralvorstand aus Gründen der Steuergerechtigkeit die Ablehnung des Gesamtpakets beschlossen.
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Doch Pia Tschannen sagt: «Durch den Gesamtarbeitsvertrag für die Reinigungsbranche konnten zwar Verbesserungen erreicht werden, aber es ist nach wie vor eine Branche, die von Prekarität betroffen ist. Zum Beispiel auch dadurch, dass eine einzelne Anstellung nur für circa zehn Stunden pro Woche vertraglich geregelt wird und die Arbeitnehmerin mit diesem Pensum nicht obligatorisch im Krankentaggeld versichert werden muss. Krasse Lohndifferenz – erfunden von der Unia | Tages-Anzeiger. Also ist beispielsweise davon auszugehen, dass nach wie vor sehr viele – vielleicht die Mehrheit? – der Reinigungskräfte nicht entschädigt werden, wenn sie krank sind. » Es gäbe unzählige weitere Beispiele für solche Situationen. Gemäss Corinne Schärer von der Unia ist das grösste Problem in der Branche die Arbeitszeit, die oft nicht eingehalten wird: «Das heisst, sie müssen länger bleiben, um alle Räumlichkeiten zu reinigen, bezahlt werden sie aber nur nach vertraglich vereinbarten Stunden. » Innert kürzester Zeit müssen sie viel reinigen und das geht nicht auf: «Die Kalkulationen der Reinigungsunternehmen sind oft sehr knapp, damit die Kund*innen die Offerte auch annehmen, und das Reinigungsunternehmen den Auftrag erhält.
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Das sei auch im Interesse der Männer, sagt Mitinitiantin Corinne Schärer. Freitag, 15. Corinne schärer unia dr. November 2013 16:04:45 «Die Frauen haben genug davon» Mit Staatszwang gegen Diskriminierung: Der Gewerkschaftsbund will eine Initiative zur Lohngleichheit lancieren. mehr Nachrichten zu Corinne Schärer... registrierte Domain, lautend auf Schärer Corinne Schärer Corinne Schärer Corinne swissmarketingacademy gmbh Knoepfli Hansruedi Gerhard Christine Gemeinde Häfelfingen
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Inhalt
Für Corinne Schärer, Unia-Gewerkschaftssekretärin, sind die Frauen doppelte Verliererinnen der Krise. Sie geht davon aus, dass bei einem Stellenabbau oft zunächst Teilzeitstellen abgebaut werden. Weil diese Stellen meist mit Frauen besetzt sind, treffe dieser Abbau vorwiegend Frauen. Schärer beobachtet auch, dass die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen weiter zugenommen habe. Fazit: Gleichstellungspolitik sei kein Schönwetterprogramm. Corinne schärer unia hotel. Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
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So ist das zum Beispiel in einigen Kindertagesstätten der Fall, wo die Väter am Nachmittag die Kinder betreuen. Aber die Männer sollen auch bei den Streikaktionen und Kundgebungen als Helfer mitarbeiten, in den hinteren Reihen der Demonstrationen mitlaufen und sich solidarisch zeigen. Corinne schärer unia europejska. Warum nur in den hinteren Reihen? Die Frauen sollen gesehen werden. Es geht um die Sichtbarkeit und Anerkennung ihrer Arbeit. Die Männer sollen das unterstützen, aber stehen dabei nicht im Vordergrund, das tun sie ja sonst immer.
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24 Uhr zu verhindern, dann hat man ganz offensichtlich ein Problem mit der Gleichstellung. Interview am Morgen Diese Interview-Reihe widmet sich aktuellen Themen und erscheint von Montag bis Freitag spätestens um 7. 30 Uhr auf Alle Interviews hier. Gerade in der Pflege ist das aber doch tatsächlich problematisch. Würden alle Mitarbeiterinnen um 15. 24 Uhr nach Hause gehen, hätte das weitreichende Folgen. Eigentlich wäre es ja das Beste, wenn die Männer die Arbeit der Frauen an diesem Tag übernehmen würden. Aber in der Pflege gibt es dafür gar nicht genügend Männer. Lohndiskriminierung: Unia will Kontrollen gegen tiefe Frauenlöhne - 20 Minuten. Deshalb haben sich viele Mitarbeiterinnen dazu entschieden, ihre wichtige Arbeit sichtbar zu machen, dabei aber einen Anstecker zu tragen: "Stellen Sie sich vor, ich würde heute streiken. " Die Botschaft soll darauf hinweisen, wie notwendig, aber schlecht entlohnt die Arbeit dieser Frauen ist. Die Rolle der Männer wurde stark diskutiert. Dürfen Männer am Frauenstreik teilnehmen? Die Männer sind sogar aufgerufen teilzunehmen: Indem sie den Streik unterstützen, die Arbeit der Frauen übernehmen, an diesem Tag die Kinder betreuen oder ihre Schichten übernehmen und so den Frauen ermöglichen zu streiken.
Er: 80'000, sie: 64'000 Franken Lohn – die Gewerkschaft verärgert mit einem gefälschten Jobinserat Politikerinnen von links bis rechts. Aktualisiert: 09. 09. 2018, 14:32 Mit diesen fingierten Inseraten will die Unia auf die Lohnungleichheit aufmerksam machen. (Screenshot) Zuerst ärgerte sich SP-Nationalrätin Rebecca Ruiz über die «skandalöse» Lohndifferenz in einem Stelleninserat der IT-Firma Meyer Info, nun ist sie über die Gewerkschaft Unia verärgert. In einem Inserat, das auf verschiedenen Stellenplattformen aufgeschaltet war, wurde eine HR-Assistentin oder ein HR-Assistent gesucht. Männlichen Bewerbern wurde ein Lohn von 80'000 Franken in Aussicht gestellt, Frauen für die genau gleiche Stelle ein Jahresgehalt von 64'000 Franken. Ruiz war von einer Journalistin auf die Lohndiskriminierung in den Inseraten aufmerksam gemacht worden. Der Haken an der Sache: Das Inserat ist ein Fake, die Firma Meyer eine Erfindung der Gewerkschaft Unia. Diese liess das Inserat durch einige Influencer gezielt verbreiten, als Teil einer Kampagne gegen die Lohnungleichheit.