Hier fallen die Löhne für Primarlehrer wesentlich tiefer aus als in Zürich. Im Schnitt erhalten die Lehrer in Schwyz beim Einstieg Löhne in der Höhe von 75'900 Schweizer Franken pro Jahr. Die Lohndifferenz: CHF -14'100
3. AARGAU: Dicht hinter Schwyz folgt im Lehrer Lohn Vergleich der Kanton Aargau. Das Gehalt für Primarlehrer ist im Aargau nur geringfügig tiefer als noch in Schwyz, aber bietet eben doch klar tiefere Löhne an, als es im Kanton Zürich der Fall ist. Ein Primarlehrer kommt im Aargau auf einen durchschnittlichen Verdienst von 75'800 Franken jährlich. Lohnunterschied: CHF -14'200
4. Lehrer lohn sg 2. THURGAU: Die Kantone Schwyz, Aargau und der Kanton Thurgau liegen bei den Löhnen für die Primarlehrer allesamt nah beieinander. So verdient der Primarlehrer in Thurgau einen Einstiegslohn von 75'700 Schweizer Franken. Lohndifferenz: CHF -14'300
5. BERN: Weiter abgeschlagen befindet sich der Kanton Bern gerade noch in den Top 5 in diesem Lohn Vergleich der Einstiegslöhne auf der Stufe der Primarschule.
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Ein frischer und junger Lehrer verdient in Bern anfangs rund 73'300 Franken pro Jahr. Gehaltunterschied: CHF -16'700
6. ST. GALLEN: Nun wird die Lohnschere unter den Primarlehrern in der Schweiz aber weitaus deutlicher. In St. Gallen erhält ein Lehrer deutlich weniger Lohn als nooch in Zürich, Schwyz, Aargau und Bern. Denn die Primarlehrer Löhne liegen hier in St. Lernendenlohn. Gallen bei 71'900 Franken im Jahr. Lohndifferenz: CHF -18'100
7. ZUG: Schlusslicht im Vergleich der Primarlehrer Löhne dieser sieben Schweizer Kantone bildet der Kt. Zug. Im Vergleich zu Zürich verdient ein Primarlehrer in Zug pro jahr knapp 25'000 Franken weniger Lohn. Konkret bedeutet dies ein durchschnittlicher Einstiegslohn für Primarlehrer Löhne in Zug in der Höhe von 65'800 Schweizer Franken im Jahr. Lohnungleichheit: CHF -24'200
Mit den Dienstjahren steigen in der Regel auch die Löhne der Primarlehrer. Der Gehalts Anstieg für Lehrer richtet sich in der Schweiz je nach Kanton unterschiedlich nach Alter und Dienstjahren.
Dies gilt, sofern diese Zeitspanne nicht bereits bei den Tätigkeiten zu 100 Prozent angerechnet wurde. Übrige Tätigkeiten (Erwachsenenbildung, Zeit als Hausfrau oder Hausmann mit Kindern, Studium, andere Berufstätigkeiten etc. ) werden zu 50 Prozent angerechnet, sofern diese Zeitspanne nicht bereits bei den Tätigkeiten zu 100 oder 75 Prozent angerechnet wurde. Lehrerlohn graubünden. Bei Lehrpersonen, die stufenfremd unterrichten oder aufgrund eines von der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren EDK anerkannten Hochschulabschlusses in Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik in eine höhere Lohnkategorie eingereiht werden, kommt der sogenannten Kategorienwechsel zur Anwendung. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Primarlehrperson an einer Sekundarschule arbeitet. Bei Lehrpersonen, die ein Diplom für den Unterricht an einer Mittel- oder Berufsschule haben (Sekundarstufe II), aber auf der Sekundarstufe der Volksschule unterrichten, wird die Einteilung um zwei Stufen reduziert.