"Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen" Kultur
25. 01. 2013
Aus unserem online-Archiv
Der heilige Don Bosco lebte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Turin und widmete sein Leben der Jugend. "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist: Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen. " Dieser einfache und zugleich schwierige Leitspruch stammt vom heiligen Don Bosco, dessen wir in dieser Woche am 31. Januar gedenken. Kultur
Gelebt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Turin, widmete er sein Leben der Jugend. Mit großem liebendem Herz und vertrauend auf die Hilfe und die Kraft Gottes nahm er sich der Arbeiterjugend an. Durch Offenheit gewann er das Vertrauen der Jugendlichen. Er gab ihnen durch Erziehung und Bildung Lebenssinn und eine Zukunftsperspektive. Er tat wirklich Gutes und war dabei stets fröhlich. Mit seiner Fröhlichkeit steckte er andere an. Der heilige Don Bosco kann uns allen heute Vorbild sein: mit Freude und Fröhlichkeit gelassen durch das Leben gehen, Gutes tun und so unseren Mitmenschen Liebe und Vertrauen schenken.
Fröhlich Sein, Gutes Tun Und Die Spatzen Pfeifen Lassen… (Don Bosco) – Serás Bendición
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Fröhlich sein und Gutes tun
und die Spatzen pfeifen lassen. Lieben sollt ihr und nicht hassen,
Gutes tun und fröhlich sein.
Don Bosco Leben Und Werk - Don Bosco Macht Schule
Buenos dias! Hier melde ich mich wieder mit einem neuen Blog im neuen Schul- und Arbeitsjahr! Mein Thema für den neuen Beitrag – Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen – ganz nach dem Motto von Don Bosco. Nun die Frage: "Wie komm´ ich dazu? " Zu aller erst "FRÖHLICH SEIN…"
…fröhlich sein, das kann manchmal schwieriger, manchmal leichter sein. Ende August, bevor die Schule Anfang September wieder los ging, haben wir uns auf der Straße unter die Verkäufer gestellt und für unsere Schneiderei von Schuluniformen bis zu Festival-T-shirts aus Österreich, Puppen und noch so einiges andere verkauft. Währenddessen lief zeitgleich die Einschreibung für die Kinder und Jugendlichen im neuen Schuljahr. Die Freude beim Wiedersehen der Kinder/Jugendlichen und das Wissen, dass sie wieder kommen werden, war für mich sehr groß – und noch viel größer die Vorfreude auf die Arbeit mit ihnen! In der letzten Woche vor dem endgültigen Start haben wir dann noch das Oratorio (dort wo ich arbeite) ausgemalt, Tische geschliffen und neu lackiert und soweit alles wieder mehr auf Vordermann gebracht…je näher der Start kam, desto größer die Freude auf die Kinder und die Zeit, die noch vor mir lag/liegt.
Vergnügt und gut sein und die Spatzen pfeifen lassen. " Wenn ich mich nicht von den negativen Stimmungen, den schlechten Nachrichten und der Kritisierlust verführen lasse, mich nicht bei ihnen für den Rest des Tages einhänge, dann haben die anderen Stimmen in mir wieder eine Chance: dann finde ich genügend Gründe, vergnügt zu sein und Dinge zu tun, die mir und den anderen um mich herum gut tun. Niemand und nichts kann mir meine gute Laune verderben, wenn ich es nicht zulasse. Samstag, 19. 9. 2020, Martin Formanek
Sommerblumen
Freitag, 18. 2020, Martin Formanek
Offener Blick
Donnerstag, 17. 2020, Martin Formanek
Die Bedeutung von Worten
Mittwoch, 16. 2020, Martin Formanek
Reise nach innen
Dienstag, 15. 2020, Martin Formanek
Tagesbeginn
Montag, 14. 2020, Martin Formanek
Sein Kreuz tragen
Sonntag, 13. 2020, Martin Formanek
Wort-Gottes-Feiern
Samstag, 12. 2020, Rotraut Perner
Filmzeit ist nicht Realzeit
Freitag, 11. 2020, Rotraut Perner
Gut und Böse
Donnerstag, 10. 2020, Rotraut Perner
Ein kleines Feuer
Mittwoch, 9.