Bis vor kurzem war dies eine der geheimsten Militäranlagen in ganz Nordpolen. Besondere strategische Bedeutung hatte sie im Kalten Krieg. 2013 wurde die unterirdische Bunkerstadt dann dem Festungsmuseum "Fort Gerharda" angeschlossen und kann seitdem besichtigt werden. Mein Tipp: Das Fort Gerharda und die "Unterirdische Stadt" sind interessante Zeugen der Zeitgeschichte, vor allem die unterirdische Kommandozentrale war völlig unbekannt. Ihre Reisenden sollten eine Jacke mitnehmen, denn im Bunker ist es immer kühl. Fort Gerharda, Muzeum Obrony Wybrzeża, Podziemne Miasto na wyspie Wolin
ul. Bunkrowa 2
72-610 Świnoujście
skr. Unterirdische bunker swinemünde mit. poczt. 41
Das Königsschloss Posen (Poznan) und die Ludgarda-Legende
Königsschloss Posen
Geheimnisvoll und ein wenig gruselig ist die Legende um Ludgarda, die 1260 geborene Tochter von Herzog Heinrich I. von Mecklenburg-Stettin (Heinrich der Pilger) und Prinzessin Anastasia. Als ihr Vater starb, schickte ihre Mutter sie an den Hof des Großvaters Barnim I., der pommerscher Herzog war.
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Im Obergeschoss des Turmes befand sich die Kommandozentrale, während weiter unten die Unterkunftsräume der Soldaten und ein Kraftwerksraum untergebracht waren. Die gewaltigen Kanonen der Batterie, deren Geschosse 284 Kilogramm wogen, hatten eine Reichweite von 36 Kilometern. 1940 verlagerte man die Geschütze nach Norwegen. Unterirdische Stadt auf der Insel Wolin – Swinoujscie – Polen. Die "Glocke" diente jedoch weiter als Feuerkommandostelle der Batterie "Vineta". Nach dem Krieg nutzte den Turm zunächst die polnische Artillerie, während er heute als Brandschutzbeobachtungsturm dient. Die Modernisierung des Gebäudes wurde im Rahmen der Förderung des deutsch-polnischen Grenzgebietes durch die EU mitfinanziert. Batterie Vineta Wenige Kilometer weiter, ebenfalls am Radweg R 10, lädt die auf dem höchsten "Hügel" des Dünengeländes gelegene frühere Batterie Vineta, auch "die unterirdische Stadt" genannt, zu einer Besichtigung ein. Das Interesse ist groß, denn das Objekt bildet ein einzigartiges Zeugnis der Militärgeschichte der Region. Radarortung bis 70 Kilometer Erbaut wurde die Batterie Vineta im Jahre 1939 als Verteidigungskomplex für die Marinebasis Swinemünde.
Unterirdische Bunker Swinemünde Polen
Wir hätten mindestens 2 Eimer voll bekommen, aber leider waren sie alle ganz schön vergammelt. von MIMO » Sa 16. Jun 2018, 21:12
Vermutlich befand sich in diesem Bunker eine 2cm Vierlingsflak. Das Luxus-Hotel in der unmittelbaren Nähe erweitert allerdings seinen Parkplatz und so könnten die beiden Bunker bald nicht mehr existieren. Bei einem unserer abendlichen Spaziergänge fanden wir dann noch diesen Bunker in den Dünen. Er liegt unmittelbar im deutsch-polnischen Grenzgebiet und im inneren lagen noch die leeren Kartuschen der deutschen 8, 8er Flak. Zwei gut erhalten Kartuschen musste ich unbedingt mitnehmen und wickelte sie in eine Decke. von MIMO » Sa 16. Jun 2018, 21:20
Das letzte Bild zeigt schon einen Bunker auf der kleinen Insel Karsibor, auf der sich im 2. Weltkrieg ein U-Boothafen befand. Unterirdische bunker swinemünde resort und spa. In unmittelbarer Nähe muss es ein Munitionsdepot und eine Vielzahl an Bunkern gebe. Die Gleise einer Feldbahn 600mm haben auf der anderen Swineseite entdeckt, als wir mit der Fähre übergesetzt hatten.
Unterirdische Bunker Swinemünde Corona Aktuell
6. Februar 2003
Hallo Wühlmäuse,
wer von Euch hat denn schon mal was von einer "Batterie Göben" gehört? Habe durch einen Tip von meinem Ex-Schwager diesen Bunker im Wald bei Swinemünde gefunden. Leider, wie das immer so ist, war es das letzte Bild auf meinem Film, somit habe ich nur dieses eine zur Verfügung. Martin-kaule.de - Raketen aus Peenemünde und Festung Swinemünde. Soll nach mir genannten Angaben von der "Batterie Göben" stammen. Gibt es jemanden unter Euch, der noch Bilder aus den 40er Jahren hat, als die Batterie noch komplett war? Außer diesem Bunker, habe ich nur noch ein Paar Betonsockel gefunden, auf denen angeblich Schiffsgeschütze montiert waren, die von besagtem Bunker ihre Zielkoordinaten kriegen sollten. Soweit ich weiss, sollte diese Batterie zum Einsatz kommen, wenn jemand von See her versucht den Hafen anzugreifen. Da aber die Russen hauptsächlich von Land und aus der Luft angriffen soll sie nie eingesetzt worden sein. Wäre für jede Info dankbar, Gruß, Raven
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Kurt-IBA
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13. Februar 2003
Batterie Goebben
Hallo
insgesamt sind da drei Geschützbunker, ein Lokunterstellraum und ein Maschinenstand weiter vorne am Strand ist noch der riesige Feuerleiturm!
Unterirdische Bunker Swinemünde Radisson
Es ist der höchste Leuchtturm an der Ostseeküste und ist 64, 8 Meter hoch. Neben dem Leuchtturm befindet sich auch der Gerhardsfort. Bis ins 20. Jahrhundert wurde von hier die Einfahrt in die Swine bewacht. In den Kasematten ist eine militärische Ausstellung zu finden. Zu weiteren historischen Sehenswürdigkeiten zählen auch die Kirche Ave Maris Stella und die Christuskirche. Das historische Rathaus mit seinem beeindruckendem Turm ist ebenfalls einen Besuch wert. Hierfinden Sie auch ein Museum für Seefischerei, wo Sie atemberaubende Fischarten besichtigen können. Viele Besucher von Swinemünde zieht es auch in die geheimnisvolle Unterwelt der Batterie Vineta, eines der wichtigsten Militäranlagen im Kalten Krieg. Unterirdische bunker swinemünde polen. Die unterirdische Stadt setzt sich aus vier Bunker zusammen, die durch ein Tunelsystem miteinander verbunden sind. Die Batterie Vineta zählt zu den letzten unterirdischen Militäranlagen, die in Polen sehr gut erhalten sind. Swinemünde: Restaurants und Bars
In Swinemünde stehen Ihnen zahlreiche Restaurants und Bars zur Verfügung.
In der Festung am Leuchtturm in Swinemünde befindet sich ein öffentliches Museum. Die militärische Ausstellung ist das ganze Jahr geöffnet. Ein Highlight sind die nächtlichen Festungsführungen bei Fackelschein. Alte Unterstände in der Nähe von Swinemünde, Ostseite Swine. Die Bunker wurden aus Beton gefertigt. Führung durch die Festung auf der östlichen Seite der Swine. Die Festungsführer tragen Unformen mit einer Pickelhaube. Die "Glocke" ist rund 30 Meter hoch. Der Turm in den Sanddünen auf einem Hügel in rund 700 Meter von der Ostseeküste entfernt, darf nicht öffentlich bestiegen werden und dient seit 2001 als Feuerbeobachtungsturm bei Waldbrandgefahr. Erbaut wurde der stark gepanzerte Turm im Jahre 1938 bis 1939 als Feuerleitstelle der Küstenbatterie Göben mit 3 mal 283 mm Geschützen. Die Glocke und die unterirdische Stadt auf Wollin - Preußische Allgemeine Zeitung. Im ersten Stock war der Technikraum, im 2. der Kommandostand, im 3. Sozialräume, im 4 - 7 befanden sich die Besatzungsräume. Ganz an der Turmspitze stand ein optischer Entfernungsmesser. Der Turm ist der einzige dieser Bauart an der polnischen Ostseeküste.