Montag, 21. September 2020 Nachdem die Glaubenstage in diesem Jahr "Corona" zum Opfer gefallen sind, traf sich der Rosenbergkreis unserer Pfarrei und der Pfarrei Hl. Lukas Hettenleidelheim zur Wallfahrt "Mariä Geburt" in Neuleiningen. Wegen der Pandemie war das Fest auf zwei Eucharistiefeiern am Sonntag begrenzt. Da die traditionelle Marienfeier mit anschließender Lichterprozession am Vorabend nicht stattfinden konnte, versammelte sich stellvertretend dafür der Rosenbergkreis unter Leitung von Pfarrer i. R. Norbert Kaiser zu einer Marienandacht in der St. Nikolaus-Kirche. Die Corona-Verordnungen verlangten von den 21 Teilnehmer weiten Abstand und Verzicht auf das Singen. Während der Organist die Melodien spielte, wurde der Text gesprochen. "Segne du Maria" summten alle mit. Viele feiern Pfarrer Norbert Kaiser - Grünstadt - DIE RHEINPFALZ. Die Andacht war zwar nur ein kleiner Ersatz für die entfallene Feierlichkeit, aber alle freuten sich über das Zusammentreffen unter ungewohnten Bedingungen und hofften auf eine Einladung zur Begegnung auf dem Rosenberg im kommenden Jahr und das anschließende Treffen in Neuleiningen.
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Pfarrer Norbert Kaiser Clinic
Und weiter: "Das Evangelium – das ist halt so – es macht uns deshalb wirklich froh. Weil es uns sagt, dass Gott uns liebt, und er uns stets viel Hilfe gibt. " Damit können Dilgers Verse auch als einst humorige Fasnetpredigt gedacht den Bogen zu den Sorgen der Menschen in der Ukraine schlagen. Denn die hoffnungsvolle Kernbotschaft aus Dilgers Worten bleibt allein die Liebe Gottes. Gottesdienst für den Frieden Darüber hinaus stand der Sonntagsgottesdienstes im Focus für den Frieden in der Welt. Pfarrer norbert kaiser clinic. So verlasen Pfarrer Dilger und Lektor Adolf Beiter anstatt der Fürbitten eine "Andacht des Friedens". In einem "Gebet für den Frieden" beim Abschied zeigten sich die Gläubigen verbunden mit den Menschen in der Ukraine. Und im Nachspiel ließ Organist Albin Eberle aus Kiebingen als Vertretung für Andreas Kaiser die Europa-Hymne erklingen – als "Solidaritätsbekundung" für das osteuropäische Land. Um 18 Uhr waren zudem die Menschen in der Seelsorgeeinheit zu einem "Gebet um den Frieden" aufgerufen. In Rangendingen und den anderen Seelsorgegemeinden läuteten um diese Uhrzeit die Kirchenglocken.
Apostel und Evangelist * 1. Jahrhundert in Betsaida am See Genezaret + um 101 in Ephesus, Türkei Der Apostel Johannes, Verfasser des vierten Evangeliums, überlebte alle seine Mitapostel. Er ist der einzige Apostel, der - allerdings nach mehreren vergeblichen Tötungsversuchen durch Kaiser Domitian - eines natürlichen Todes starb. Paulus nannte Johannes einmal zusammen mit Petrus und Jakobus "Säulen der Kirche". Johannes war der Sohn von Zebedäus und Salome und stammte aus Betsaida am See Genezaret. Pfarrer norbert kaiser daily. Sein Bruder war Jakobus der Ältere, ebenfalls Apostel des Herrn. Vor seiner Berufung zum Apostel verdiente sich Johannes seinen Lebensunterhalt als Fischer. Er übte damit denselben Beruf aus wie Simon Petrus und Andreas. Johannes gehörte von Anfang an zu den von Jesus bevorzugten Jüngern. In den Evangelien heißt es, Johannes habe seinen Herrn zärtlich geliebt und sei von ihm ebenso geliebt worden. Auch mit Petrus verband den Fischer vom See Genezaret eine tiefe Freundschaft, die vielleicht auf ihrer ähnlichen Herkunft beruhte.