Bislang ist in der Bundeswehr eine ältere Version der CH-53 im Einsatz. Diese Hubschrauber, die unter anderem in Afghanistan im Einsatz waren, sollen spätestens 2030 ausgemustert werden. Ursprünglich wollte die Bundeswehr dafür neue Transporthubschrauber eigens entwickeln lassen. Doch diese Pläne waren zu teuer – und wurden deshalb aufgegeben. POL-BI: Großeinsatz auf dem Rastplatz Sintfeld | Presseportal. Damit wiederholte sich der Bieterwettbewerb der 60er-Jahre. Damals musste sich die Bundeswehr schon einmal zwischen dem CH-53 und dem "Chinook" entscheiden. Video: dpa Exklusiv
Verteidigungsministerium investiert 2, 4 Milliarden Euro
Nicht nur in neue Hubschrauber will das Verteidigungsministerium investieren: Anfang April wurde bekannt, dass es auch die Beschaffung der persönlichen Ausrüstung von Soldaten beschleunigen sowie die allgemeine Verteidigungsfähigkeit in der gegenwärtigen Bedrohungslage erhöhen will. Bis Ende des Jahres 2025 könnten dazu weitere 305. 000 Schutzwestensysteme Mobast, 150. 000 Kampfbekleidungssätze, 122. 000 Gefechtshelme sowie 250.
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Ursprünglich sollte für die Bundeswehr ein neuer Transporthubschrauber entwickelt werden. Doch das war zu teuer. Nun ist bekannt, welche Maschinen die bisherigen ablösen. Im Zuge des Ukraine-Konfliktes sind die Diskussionen über militärische Rüstung in die Öffentlichkeit gerückt. Nun hat sich die Bundesregierung Medienberichten zufolge dafür entschieden, die Bundeswehr mit neuen Transporthubschraubern auszustatten. Neuer bundeswehr rucksack bag. Das Modell, das die bisherigen Helikopter ablösen soll: Der "Chinook" CH-47F von Boeing. Das Verteidigungsministerium wolle 60 Maschinen kaufen, berichtete die Bild am Sonntag vorab unter Berufung auf Regierungskreise. Bundeswehr: 60 "Chinook"-Hubschrauber für fünf Milliarden Euro
Die geschätzten Kosten lägen bei etwa fünf Milliarden Euro. Die Kosten sollen aus dem 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr finanziert werden. Die neuen Hubschrauber könnten frühestens 2025/26 geliefert werden. Die Wartung solle Airbus übernehmen, hieß es in dem Bericht weiter. Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte, es sei noch keine Entscheidung getroffen worden.
Ex-Regierungssprecher Seibert: "Das ist Russlands Krieg" Der ehemalige Regierungssprecher Steffen Seibert hält die Bezeichnung "Putins Krieg" für den russischen Angriff auf die Ukraine für nicht treffend. Natürlich sei Russlands Präsident Wladimir Putin wahrscheinlich fast allein die entscheidende Person, sagte Seibert bei einer Veranstaltung am Sonntag in Berlin. "Aber das ist Russlands Krieg. " Putin habe es geschafft, einen Teil der Bevölkerung auf seine Seite zu bekommen, indem alle abweichenden Meinungen kriminalisiert und alle abweichenden Medien beseitigt würden. Neuer bundeswehr rucksack meaning. Seibert sagte: "Wir werden damit leben müssen, damit umgehen müssen, dass Millionen und Abermillionen von Russen das Gefühl haben, da wird eine gerechte Sache ausgekämpft. " Dabei sei klar, dass ein Land wie die Ukraine, das einfach nur frei und demokratisch leben wolle und für seinen großen Nachbarn keinerlei Bedrohung darstelle, in Schutt und Asche gebombt werde. Er äußerte sich bei der Vorstellung eines Sachbuchs der "heute journal"-Moderatorin Marietta Slomka vom ZDF.