DIE GLÄSER DER SONNENBRILLE: EINE ENTSCHEIDENDE WAHL
Sonnenbrillen zum Wandern können vier verschiedene Arten von Glas haben. Die Stärke der Tönung richtet sich nach den jeweiligen Wetterbedingungen. Selten beim Wandern getragene Sonnenbrillen: • Kategorie 1: Brillengläser der Kategorie 1 sind nur sehr leicht getönt und eignen sich deshalb vor allem bei bewölktem Himmel oder leichter Sonneneinstrahlung sowie in schattigem Gelände (zum Beispiel im Wald). • Kategorie 2: Brillengläser der Kategorie 2 sind für wechselhaftes Wetter mit sonnigen und bewölkten Abschnitten gedacht. In Mittel- oder Hochgebirgen, wo eine sehr starke Sonneneinstrahlung herrscht, schützen sie dich weniger gut als Brillengläser der Kategorie 3. Zum Wandern geeignete Sonnenbrillen: • Kategorie 3: Sonnenbrillen mit Gläsern der Kategorie 3 sind darauf ausgelegt, auch an Tagen mit starker Sonneneinstrahlung kein Blenden zuzulassen. Sonnenbrille kategorie 2 free. Dieser Schutz eignet sich ideal für den Sommer sowie für freies Gelände (Bergkämme, Hochgebirge usw. ).
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Besitzt das Modell die Kennzeichnung UV 400, filtert es UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von bis zu 400 Nanometern, was UV-B- und UV-A-Strahlen einschließt. Achtung: Ein Modell mit dunklen Gläsern, aber ohne UV-Schutz, ist gefährlicher, als man denkt. Die Gläser schirmen das sichtbare Licht ab, was zu einer Weitung der Pupillen führt. Sonnenbrille kategorie 2 week. Die UV-Strahlen gelangen aber weiterhin ungehindert bis zu den Augen, sodass eine größere Menge des schädlichen Lichts durch die geweiteten Pupillen dringt. 3. Auf der sicheren Seite – Qualitätsmerkmale einer Sonnenbrille
Die Gläser einer Sonnenbrille sollten keine Schlieren,
Blasen oder Einschlüsse aufweisen und auf leichten Druck mit dem Finger nicht in der Fassung nachgeben. Voll entspiegelte Gläser minimieren Reflexionen,
die möglicherweise durch seitlich oder von oben eintretendes Licht auf der Innenseite des Brillenglases entstehen. Neben der Qualität der Gläser ist auch das Design des Rahmens entscheidend. Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass das Sonnenlicht lediglich frontal auf die Brille trifft.
Sonnenbrille Kategorie 2 Week
Eine EU-Richtlinie verpflichtet Sonnenbrillenhersteller seit 1995, die Sonnenbrillen-Gläser gegen UV-Strahlen (UVA + UVB) zu behandeln (UV 400). Diese Gläser werden mit "CE" gekennzeichnet, gefolgt von ihrem Schutzindex, einer Zahl von 0 bis 4. Dieser Schutz-Index gibt den Schutzgrad an, der nicht nur durch die Filter von Brillengläsern, sondern auch durch die Qualität des Herstellungsmaterials von gewährleistet wird. Kategorien 2 Polarisiert - Rapid Eyewear. Natürlich hat die Filterkategorie nichts mit Sonnencremes oder anderen Sonnenprodukten zu tun, die die Haut vor Sonnenbrand schützen. Um für die Eigenschaften von Sonnenbrillengläsern voll empfänglich zu sein, ist es wichtig zu wissen, dass der UV-Index mit der Intensität der UV-Strahlung der Sonne und dem Gesundheitsrisiko zusammenhängt. Je höher der UV-Index ist, desto höher ist die Strahlung. Sonnenbrillen mit der Filterkategorie 0
Der Sonnenbrillenindex 0 schützt kaum vor Blendung und der prozentuale Schutz liegt zwischen 0% und 19%, d. h es werden nur ca. bis 20% des Lichtes absorbiert.
Für den Straßenverkehr sind sie nicht geeignet, denn sie verfremden Schilder und Warnlichter. Qualität der Gläser testen: Sind Linien verzerrt? Die Qualität der Gläser zeigt sich unter anderem darin, dass sie keine Einschlüsse oder Unregelmäßigkeiten aufweisen. Gegenstände dürfen nicht verzerrt oder gebogen wirken, denn das kann zu Kopfschmerzen führen. Klassifizierung: Richtiger Schutz | Stiftung Warentest. Ein einfacher Test vor dem Kauf: Die Brille mit einigem Abstand vor das Gesicht halten und eine gerade Linie anpeilen. Bei leichten Bewegungen der Brille sollte die Linie nicht verzerren. Bei älteren Sonnenbrillen UV-Schutz oft nicht ausreichend
Vorsicht bei älteren Brillenmodellen: Sie lassen häufig einen großen Teil der UV-Strahlen durch und sollten ersetzt werden, denn hinter dunklen Gläsern öffnen sich unsere Pupillen und lassen so mehr Strahlen ins Auge. Ihnen ist die Netzhaut dann schutzlos ausgeliefert. Es ist besser, keine Sonnenbrille zu tragen als eine mit schlechtem UV-Schutz. Ob eine vorhandene Sonnenbrille wirklich schützt, kann man beim Optiker messen lassen.