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Der 'feinfühlige' Greifer des Roboters entnimmt die Gewichte schonend aus einer bereitgestellten Palette und führt sie prozesssicher zur Bearbeitung. "Eine herkömmliche Roboterlösung mit kon-ventionellen Standardschleifmaschinen und Robotergreifsysteme hat bei diesem Projekt nicht ausgereicht", blickt Heiko Märtens, Sales Manager bei SHL, auf die Anfänge des Projektes zurück und ergänzt: "Automatisch betätigte Dreibackenfutter aus dem Drehmaschinenbau waren letztendlich die Lösung, denn diese Spannfutter machen die geforderte hohe Rundlaufgenauigkeit erst möglich. Polieren mit roboter der das e. " Ein weiterer Knackpunkt war das Superfinish – die Feinstbearbeitung der Gewichte. Märtens hierzu: "In manchen Anlagen läuft das Band mit Schnittgeschwindigkeiten von rund 26 Metern pro Sekunde und der Roboter hält das Werkstück starr dagegen. In diesem Fall ist das etwas anders. Der Roboter rotiert das Werkstück mit einem zusätzlichen Antrieb und hält es gegen das Band, das lediglich mit einer Schnittgeschwindigkeit von 20 Millimetern pro Minute läuft.
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Die Programmierung wird dabei durch Vormachen des Prozesses (Teaching-by-Demonstration) mit einem MRK-Roboter (Mensch-Roboter-Kollaboration) umgesetzt. Der Mitarbeiter lernt das Bearbeitungsprogramm dem Roboter intuitiv ein. Der Polierer macht vor, der Roboter macht nach. Dieser Einlernprozess ist innerhalb weniger Minuten erledigt. Dabei wird der Polierer durch intelligente Funktionen bei der Programmierung unterstützt. Mithilfe von vorgefertigten skalierbaren Mustern wird die Bahnerstellung noch weiter erleichtert. Oberflächenbearbeitung durch Roboter: Polieren, Schleifen, Entgraten. Dadurch sind keinerlei Kenntnisse im Bereich der Roboterprogrammierung erforderlich für die Bedienung des flexiblen Robotersystems für die Präzisionsbearbeitung von Formen- und Werkzeugen, Robomill, notwendig. Infolgedessen ist Robomill besonders geeignet für sehr kleine Losgrößen bis hin zu Losgröße 1. Applikationen
Bearbeitungsprozesse in verwandten Bereichen
Präzisions- / Finishbearbeitung (Polieren / Finishing) von Formen / Werkzeugformen (Strichpolitur, Hochglanzpolitur)
Anwendungsvideo zum flexiblen Polierroboter - Robomill Downloads Robomill: Case Study zu Robomill - Flexible Präzisionsbearbeitung bei Werkzeugbau Siegfried Hofmann (PDF)
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So klappt die spanende Bearbeitung per Roboter in ihrer Fertigung: wir haben die Basics rund ums Bohren, Fräsen, Polieren, Entgraten und Schleifen aufgelistet. Für bestimmte Aufgaben in der Zerspanung lassen sich heute schon Roboter nutzen. Dazu gehören zum Beispiel Schleifarbeiten wie hier mit einem Winkelschleifer. - Bild: ABB
Bei langwierigen Schleifarbeiten schmerzt Ihr Arm und die Belastung ist hoch? Ihre Mitarbeiter beschweren sich über Muskelprobleme beim Bohren über Kopf? Polieren mit roboter der. Und das Entgraten von Bauteilen per Hand dauert zu lange? Dann könnte Kollege Roboter in Zukunft schnell Abhilfe schaffen. Denn er erledigt auch unergonomische und langwierige Aufgaben ohne Unterlass und ohne zu murren. Warum Sie für den Robotik-Einsatz kein Programmier-Profi sein müssen, wo sich Roboter beim Zerspanen eignen und wie das Ganze überhaupt funktioniert, erfahren Sie hier Stück für Stück. Das erfahren Sie rund um die Zerspanung mit Robotern
Wie kann ein Roboter in der Zerspanung helfen? In der Zerspanung gibt es für Roboter bei verschiedenen Verfahren etwas zu tun.
Übersicht
Die Oberflächenbearbeitung ist einer der wichtigsten Qualitätsindikatoren im Formen- und Werkzeugbau. Bis dato erfolgt die Oberflächenbearbeitung von Formen / Werkzeugen meist noch manuell. Diese ist dabei nicht ergonomisch für den Bediener und die Ergebnisse der Bearbeitung variieren je nach Bediener und Tagesverfassung teilweise stark. Wo die Oberflächenbearbeitung der Formen / Werkzeuge bereits automatisiert stattfindet, fehlt oft die Möglichkeit, schnell auf Prozessänderungen, z. B. Polieren mit roboter und. neue Formen, zu reagieren. Mit Hilfe des Robomill Prinzips wird es nun erstmals möglich das Polieren von Werkzeugformen auch in sehr kleinen Losgrößen (bis hin zu Losgröße 1) effizient und flexibel zu automatisieren. Robomill nutzt dabei die Stärken aus beiden Welten. Das Prozess-Know-how, die kognitiven Fähigkeiten und die Flexibilität des Menschen werden optimal mit den Stärken eines modernen MRK-Roboters (Mensch-Roboter-Kollaboration) kombiniert.