Bonner General-Anzeiger vom 04. 06. 2016 / VON
Buschkauler Feld: Kritik an Größe Neubaugebiet in Witterschlick soll 1200 Einwohnern Platz bieten. Politiker treiben Projekt voran Von Roland Kohls ALFTER-WITTERSCHLICK. Buschkauler Feld - WFAlfter. Die Gemeinde Alfter steuert weiter auf die Verwirklichung des Baugebiets Buschkauler Feld in Witterschlick zu. In der Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung am Donnerstagabend, die mehr als 50 Anwohner verfolgten, stellte Planer Ralf Thielecke vom Bonner Büro Städtebauliche Arbeitsgemeinschaft den aktuellen Sachstand vor. Nach intensiver Diskussion beschloss der Ausschuss gegen die Stimmen von Grünen und Freien Wählern, das Projekt voranzutreiben. Einstimmig fiel der Beschluss, das Gebiet in Teilstücken zu realisieren. Ebenso einstimmig votierte der Ausschuss dafür, dass die Alfterer Wirtschaftsförderungsgesellschaft das...
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Buschkauler Feld - Wfalfter
Wir haben höchste Priorität auf einen modernen, nachhaltigen Bebauungsplan gelegt. Neubaugebiet Buschkauler-Feld - 1200 neue Einwohner für Witterschlick. Ist das eine angemessene Planung? - FREIE WÄHLER Alfter - zusammen Alfter gestalten. Schauen Sie sich die Planungen näher an unter. "Besonders froh sind wir, dass wir dem Apfelhof der Familie Mager damit eine Entwicklungsmöglichkeit zu einem umfassenden Biohofangebot samt Café eröffnen können", so der Vorsitzende der CDU Alfter, Christopher Ehlert. Für die Kommunalwahl bedeutet das: Wählen Sie CDU, damit sichergestellt ist, dass die Planung auch zum Abschluss gebracht werden kann, denn der Beschluss wurde zwar mit großer Mehrheit gefasst, aber nicht alle Fraktionen haben zugestimmt.
Neubaugebiet Buschkauler-Feld - 1200 Neue Einwohner Für Witterschlick. Ist Das Eine Angemessene Planung? - Freie Wähler Alfter - Zusammen Alfter Gestalten
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Und es geht bei Baugebieten kommunal betrachtet fast immer um Auswirkungen für die Ewigkeit. Wir FREIE WÄHLER Alfter halten das Baugebiet für zu groß. Eine organische Einbindung in Witterschlick findet nicht statt. Dazu kommt – der Verbrauch einer so großen Fläche im Außenbereich ist aus Sicht von Umwelt und Klima höchst problematisch. Planung nicht mehr zeitgemäß 2016 wurden der Plan in den jetzigen Abmessungen vorgestellt. Danach wurde das letzte Mal im November 2018 beraten. Wir wissen, wie sich die Welt in den letzten drei Jahren verändert hat. Zwei Dürrejahre in Folge, Hitzeextreme. Wir erleben die Folgen des Klimawandels plötzlich brutal hart in Alfter – das Ganze mit Ansage. Aus unserer Sicht ist die grundsätzliche städtebauliche Ausrichtung des Planes aus der Sicht des Klimaschutzes überholt. Es gibt zu viele Einfamilienhäuser, zu wenig Geschosswohnungen, es werden deutlich zuviel Flächen versiegelt. Minimierung von Energieverbrauch, Nutzung regenerativer Energien und möglichst klimaneutrale Baumaterialien müssen heute aus unserer Sicht Kernziele eines städtebaulichen Konzeptes sein.