: Eingriffe bei gutartigen Erkrankungen des Magens. In: Breitner. von F. Gschnitzer et al. : Chirurgische Operationslehre Band IV: Chirurgie des Abdomens 2. 2. Auflage. Verlag Urban & Schwarzenberg, München / Wien / Baltimore 1989, ISBN 3-541-14442-4. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Vgl. Viktor von Hacker: Die Magenoperationen an Professor Billroth's Klinik 1880–1885. Toeplitz und Deuticke, Wien 1886. ↑ A. Wölfler: Über die von Herrn Prof. Billroth ausgeführten Resektionen des karzinomatösen Pylorus. Wilh. Braumüller, Wien 1881. ↑ Franz X. 1973, S. 44. ↑ Vgl. auch Albert Narath: Zur Geschichte der zweiten Billrothschen Resektionsmethode am Magen. In: Deutsche Zeitschrift für Chirurgie. GMS | 126. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie | Resektionsverfahren bei primren Gastrointestinalen Stromatumoren: Wie zuverlssig ist die laparoskopische Vorgehensweise?. Band 162, 1916, S. 62 ff.
↑ L. Rydigier: Die erste Magenresektion beim Magengeschwür. In: Zentralblatt für Chirurgie. Band 9, 1882, S. 198 ff.
↑ Franz X. Sailer: Pylorektomie, B I und B II. 54 f.
↑ Vgl. Hans Finsterer: Ausgedehnte Magenresektion bei Ulcus duodeni statt der einfachen Duodenalresektion bzw. Pylorusausschaltung.
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71, 4% dieser Tumore waren im Magen, 21, 4% im Dnndarm, 3, 6% im sophagus, 1, 8% im Retroperitoneum und 1, 8% im Rektum lokalisiert. Entsprechend der Tumorlokalisation erfolgte bei 29 Patienten (51, 8%) eine atypische lokale Magenwandresektion ("wedge-resection"), bei 13 Patienten (23, 2%) eine ausgedehntere Magenteilresektion, achtmalig eine Dnndarmsegmentresektion, je zweimalig eine Gastrektomie oder pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion und einmalig eine distale sophagusresektion. Ergebnisse: Die kompletten Tumorresektionen wurden in 30, 4% nach strenger Indikationsstellung in laparoskopischer Technik durchgefhrt, wobei die durchschnittliche Gre laparoskopisch resezierter GIST des Magens bei 4cm lag. In 8, 3% der Flle musste konvertiert werden, operationspflichtige Komplikationen traten in 4, 3% nach laparoskopischer Technik, in 5, 7% nach offenem Vorgehen auf. Die Operationszeiten waren bei den offenen Verfahren krzer als bei den laparoskopischen. Magenresektion - DocCheck Flexikon. Die perioperative Morbiditt und Mortalitt nach laparoskopischer Operation lag <1%.
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5-43 Inkl. : Innere Schienung 5-434 Atypische partielle Magenresektion 5-434. 0 Segmentresektion 5-434. 1 Kardiaresektion mit Hochzug des Restmagens Exkl. : Partielle thorakoabdominale Ösophagusresektion mit proximaler Magenresektion (Kardia und Fundus) und Hochzug des Restmagens ( 5-424. 11) ( 5-424. 12) Info: Die aus operationstechnischen Gründen erforderliche Mitresektion einer Ösophagusmanschette von weniger als 4 cm ist im Kode enthalten 5-434. 2 Antrektomie 5-434. 3 Biliopankreatische Diversion nach Scopinaro 5-434. 30 Offen chirurgisch 5-434. 31 Laparoskopisch 5-434. 32 Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch 5-434. 4 Biliopankreatische Diversion mit Duodenal-Switch 5-434. Wedge resektion magen boots. 40 Offen chirurgisch 5-434. 41 Laparoskopisch 5-434. 42 Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch 5-434. 5 Herstellung eines Schlauchmagens [Sleeve Resection] Inkl. : Als vorbereitender Eingriff für eine biliopankreatische Diversion mit Duodenal-Switch (erste Sitzung) 5-434. 50 Offen chirurgisch 5-434.
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Die Krankenhausverweildauer war zu 50% im Vergleich zur offenen Technik verkrzt. Entsprechend der Malignittskriterien wurden 62, 5% der Tumoren als gering maligne, 26, 8% als intermedir und 10, 7% als hoch maligne eingestuft. Schlussfolgerung: Da GIST sehr selten lymphogen metastasieren und kein infiltratrives Wachstum zeigen, sind eine Lymphadenektomie und weite Absetzungsrnder nicht erforderlich. Resektion – Wikipedia. Die laparoskopische Vorgehensweise mit all ihren bekannten Vorteilen kann nach strenger Indikationsstellung bei primren, resektablen GIST als sehr gutes Verfahren angesehen werden, ist jedoch von der Tumorgre, seiner Lokalisation und Erfahrung des Operateurs abhngig.
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Magenresektion nach Billroth I
Magenresektion nach Billroth II
Magenresektion, Y-Anastomose nach Roux
Magenkarzinom im Antrum (Resektat)
3 Rekonstruktionsverfahren
Nach einer Magenresektion sind zur Verbesserung der Komplikationen nach der Operation ( Dumping-Syndrom, Schlingensyndrom) Rekonstruktionsverfahren anzuwenden. Das gängigste Rekonstruktionsverfahren nach Gastrektomie ist hierbei die Roux-Y-Rekonstruktion mit Ösophagojejunostomie. Alternativ kann eine Ösophagoduodenale Jejunuminterposition erfolgen. Beide Rekonstruktionsverfahren können mit Formung eines Pouch kombiniert werden - dabei wird aus Jejunum ein Ersatzmagen geformt. Wedge resektion magen youtube. Diese Seite wurde zuletzt am 30. November 2020 um 00:45 Uhr bearbeitet.
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#1
Guten Morgen ins Forum, folgender Fall, bzw. OP-Bericht bei Buried bumper Syndrom beschäftigt mich und den MDK: "Spindelförmiges Umschneiden der Eintrittspforte der alten PEG-Sonde. Präparation der Fistel im Subcutansgewebe bis auf die Faszie. Nun vorsichtiges eröffnen der Faszie. Anschließend lässt sich die Magenvorderwand teilweise hervorluxieren. Exzision der eingewachsenen, gut tastbaren Halteplatte. Hier findet sich die Maghenwand in der Umgebung auch entzündet und gerötet, daher Entschluss zu Magenwedgeresktion mittels GIA-Stapler. Zweite-Reihe-Einzelknopfnaht mittles resobierbares 2-0 PDS. Reponieren nach intraabdominell. Wedge resektion magen 4. Anlage einer Easy-Flow-Drainage im Bereich der Magennaht. Kontrolle auf Bluttrockenheit. Diese besteht. Fortlaufende Naht des Peritoneums. Verschluss der Faszie mit 2er CT. Nun Durchführung einer Magenspiegelung durch den Internisten. Nun Aussuchen einer Stelle neben der alten PEG-Stelle. Die Magenvorderwand wird nun mit der Endoskop beleuchtet. Hautinzision im Bereich der beleuchteten Zone im linken Oberbauch.
Spezifische Frühkomplikationen sind Verletzung der Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Milz. Die Insuffizienz des Duodenalstumpfes oder eine Anastomoseninsuffizienz kann zu einer Peritonitis führen. Als Spätkomplikationen können Dumping-Syndrom, Schlingen-Syndrom und ein Magenstumpfkarzinom (nach 15–20 Jahren) auftreten. Ein Dumpingsyndrom entsteht durch Wegfall der Reservoirfunktion des Magens bei Aufnahme großer kohlenhydratreicher Nahrungsmengen. Beim Frühdumping entziehen die im Dünndarm befindlichen Kohlenhydrate dem Gefäßsystem Wasser, was zusammen mit einer Stimulation des Parasympathikus zu einem Blutdruckabfall, bis hin zum Volumenmangelschock führen kann. Das Spätdumping entsteht dagegen ca. 2 Stunden nach Nahrungsaufnahme durch überschießende Insulinsekretion, was zu Herzrasen und Hypoglykämie führt. Meistens verschwinden die Beschwerden mit der Zeit durch Gewöhnung und Anpassung der Ernährungsgewohnheiten. Andernfalls muss die Darmpassage operativ auf Billroth I umgestellt werden.