Hier finden sie die Modelle
Die Großen Kamin- & Kaminofen-Hersteller In Deutschland
Kaminofen Scan 83-1 BP
Höhe: 1200 mm
Breite: 460 mm
Tiefe: 460 mm
Wirkungsgrad: 81%
Normale Heizleistung: 5 kW
Gewicht: 117 kg
Scheitlänge: 26 cm
Zubehör: Deckplatte aus Speckstein, Drehfuß, Vorlegeplatte aus Glas oder Stahl
Kaminofen Scan 83-1 GWH Einzigartige Soft-Close Tür. Kaminofen Scan 83-1 GWH
Ofenfarbe Weiß, metallisches Braun, glanzvolles Schwarz oder Rot
Normale Höhe oder Maxi-Modell
Zubehör: Deckplatte aus Speckstein, Drehfuß, Vorlegeplatte aus Glas oder Stahl, Wärmespeichersystem nur für Maxi-Modell
Kaminofen Scan 85-3 GP Perfekte Proportionen. Kaminofen Scan 85-3 GP
Ofenfarbe Schwarz, metallisches Braun, Grau, Weiß, glanzvolles Schwarz oder Rot
Brennkammerauskleidung aus Skamol oder Schamotte
Höhe: 1864 mm
Breite: 520 mm
Tiefe: 520 mm
Wirkungsgrad: 78%
Normale Heizleistung: 8 kW
Gewicht: 204-220 kg
Scheitlänge: 30 cm (horizontal) oder 50 cm (stehend)
Zubehör: High Top mit oder ohne Wäremspeichersteine, Vorlegeplatte aus Glas oder Stahl
Die Produktion von Jydepejsen Kaminofen erfolgt hauptsächlich in Dänemark. Dies geschieht aus Gründen der Qualität, der Umstellungsgeschwindigkeit sowie der Flexibilität. Die Produktion wird von Flexi Metal A/S in Vildbjerg übernommen. Die Firma ist ein professioneller und moderner Sublieferant mit Kunden in vielen unterschiedlichen Branchen. Die dänische Firma Jydepejsen legt grossen Wert auf das Design Ihrer Produkte und beauftragt deshalb auch oft externe Designer, die die Heizmöbel für die Firma designen. Abbrandsteuerung
Besonders stolz ist Jydepejsen auf die automatische Abbrandsteuerung und die Fernbedienung per App. für Ihre Kaminöfen. Mit der sogenannten DIC Blue Automatik lässt sich Ihr Jydepejsnen Kaminofen per Smartphone fernbedienen. Die neue Automatik DuplicAir® Intelligent Control Blue, die an die Öfen der Omega-Serie angeschlossen werden ist eine automatische Abbrandsteuerung. Mithilfe der DIC Blue kann die Luftzufuhr sowohl automatisch als auch manuell gesteuert werden.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kiosk von Kertassi
Der Kiosk von Kertassi ist ein kleiner altägyptischer Tempelbau aus griechisch-römischer Zeit. Bis zum Bau des Assuan-Hochdamms stand er am Eingang eines antiken Steinbruchs in der etwa 30 Kilometer südlich des Damms gelegenen Ortschaft Kertassi oder Qertassi ( arabisch كيرتاسي Kīrtāsī oder قرطاسي Qirṭāsī) am Westufer des Nils. Der Ort hieß im Altertum Tzitzis beziehungsweise Qirtās. Im Zusammenhang mit der Errichtung des Staudamms und der damit verbundenen Überflutung des Ortes durch den Nassersee wurde der Kiosk von Kertassi 1960 abgebaut und 1963 auf die Insel Neu-Kalabscha etwa einen Kilometer südwestlich der Staumauer des Hochdamms versetzt. [1] Dort steht er heute in unmittelbarer Nachbarschaft des ebenfalls versetzten Mandulis-Tempels von Kalabscha, beide seit 1979 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO. Beschreibung
Ungefähre Koordinaten des ursprünglichen Standortes: 23° 42′ 10″ N, 32° 53′ 29″ O
Als Kiosk bezeichnet man die besondere Bauform eines kleinen Heiligtums im Alten Ägypten in der Art eines nach mehreren Seiten geöffneten Pavillons.
Kiosk Von Kertassi Hamburg
Der Kiosk von Kertassi ist ein kleiner altägyptischer Tempelbau aus griechisch-römischer Zeit. Bis zum Bau des Assuan-Hochdamms stand er am Eingang eines antiken Steinbruchs in der etwa 30 Kilometer südlich des Damms gelegenen Ortschaft Kertassi oder Qertassi (arabisch كيرتاسي Kīrtāsī oder قرطاسي Qirṭāsī) am Westufer des Nils. Der Ort hieß im Altertum Tzitzis beziehungsweise Qirtās. Im Zusammenhang mit der Errichtung des Staudamms und der damit verbundenen Überflutung des Ortes durch den Nassersee wurde der Kiosk von Kertassi 1960 abgebaut und 1963 auf die Insel Neu-Kalabscha etwa einen Kilometer südwestlich der Staumauer des Hochdamms versetzt. [1] Dort steht er heute in unmittelbarer Nachbarschaft des ebenfalls versetzten Mandulis-Tempels von Kalabscha, beide seit 1979 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO. Beschreibung
Ungefähre Koordinaten des ursprünglichen Standortes: 23° 42′ 10″ N, 32° 53′ 29″ O
Als Kiosk bezeichnet man die besondere Bauform eines kleinen Heiligtums im Alten Ägypten in der Art eines nach mehreren Seiten geöffneten Pavillons.
Kiosk Von Kertassi De
Den Kiosk von Kertassi nimmt man am Ende eher "im Vorbeigehen" noch mit. Wenn man vorher die Zeit vergessen hat und sich nun nicht mehr dem Kiosk widmen kann, so hat man nicht sonderlich viel verpasst. Übrig geblieben ist nicht mehr sehr viel und auch Reliefs und Malereien fehlen an mehreren Stellen. Der Kiosk scheint einst... weiterlesen
im Februar 16
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Eigene Anreise z. B. 1 Tag
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gute Fremdsprachenkenntnisse, freundliches Personal, Größe der Zimmer, gute Lage für Ausflüge, guter Check-In/Check-Out, kompetentes Personal
Sauberkeit im Zimmer, schöner Pool, Sauberkeit im Restaurant, allgemeine Sauberkeit, gute Zimmerausstattung, schönes Restaurant
Von den ehemals vierzehn Säulen des 8, 3 × 8, 3 Meter [1] großen Kiosks von Kertassi sind heute noch sechs erhalten. Die Säulen der Längsseiten mit ihren pflanzenförmigen Kompositkapitellen stützten auf einem 25 m² großen [2] rechteckigen Grundriss über Architraven ein Dach aus Sandsteinplatten mit Hohlkehlen an den Rändern. [3] Sie waren durch Interkolumnienmauern bis auf halber Höhe miteinander verbunden. Als einzige ist die nordwestliche Säule mit einem unvollendet gebliebenen Relief versehen, das einen anonymen König vor Isis und Harpokrates zeigt und vom Stil in die Ptolemäerzeit datiert wird. [1]
An den neben dem die Westwand durchbrechenden kleinen Nebeneingang vermutlich zwei Zugängen zum Kiosk, von denen ein Portal teilweise erhalten ist, standen je zwei Säulen mit Kapitellen, die den Kopf der Göttin Hathor darstellten. [4] Diese Hathorsäulen sind auch von anderen Tempelbauten, beispielsweise dem Mammisi des Isis-Tempels von Philae oder dem Hathor-Tempel bei Dendera, bekannt. Die Göttin Hathor war die Schutzpatronin der Steinbruch- und Minenarbeiter, was dem ehemaligen Standort des Kiosks am Nordrand eines Steinbruchareals entspricht.