Bei aktiver Cloud-Funktionalität steuerst Du alle Deine an Shelly angeschlossenen Geräte ganz bequem auch von unterwegs. Open Source Du kannst den Shelly Standalone nutzen oder durch den offenen Ansatz des Shelly in andere Hausautomationssysteme integrieren. Sprachdienste Shelly-Produkte sind mit Amazon Alexa, Google Home, kompatibel. Das macht alle Geräte mit Sprachbefehlen steuerbar. Eingangsspannung: 110-230V, 50/60Hz ACKompatibilität: Amazon Echo, Google Home Reichweite: bis zu 50 m (freifeld) und 30 m (Innenbereich) Max. Schaltlast 12A / 230V, 50/60Hz Arbeitstemperatur: -20°C ~ 40°C Funk-/WiFi-Protokoll: 802. 11 b/g/n WiFi-Frequenz: 2400 - 2500 MHz Sicherheit: WEP/WPA-PSK/WPA2-PSK Lieferumfang 1 x Shelly Plug 1 x Bedienungsanleitung
Shelly Plug S Bedienungsanleitung Map
Smarter und leistungsfähiger WiFi-Schaltaktor als Zwischenstecker, für Dein Smart Home! Mit dem Shelly Plug S kannst du Deine verschiedenen Elektrogeräte auch aus der Ferne steuern. Den Plug setzt Du dazu einfach in eine Steckdose und steckst Deine Elektrogerät Deiner Wahl in den Shelly Plug S. Verbinde den Plug nun ganz bequem mit Deinem Handy und stelle individuell ein, wann das angeschlossene Gerät ein- oder ausgeschaltet werden soll. Natürlich kannst Du auch benutzerdefinierte Tagespläne einstellen, sodass sich Deine Geräte z. B. automatisch einschalten. Außerdem kann der Plug auch dem Sonnenlicht folgen und von selbst beim Sonnenaufgang angehen. Cloud oder keine Cloud - Du hast die Wahl! Ob Du die kostenlose Cloud-Funktionalität nutzt oder nicht, bleibt ganz Dir überlassen. Denn auch über die IP-Adresse innerhalb Deines Heimnetzwerkes kannst Du jederzeit auf die komfortable Benutzeroberfläche des Shelly zugreifen und diesen bedienen. Darüber kannst Du auch die Cloud-Funktionalität aktivieren oder deaktivieren.
Shelly Plug S Bedienungsanleitung N
Shelly Plug S einrichten und Konfiguration von MQTT unter iOS - YouTube
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Außerdem ist es wichtig, sämtliche Reißverschlüsse an der Bettwäsche vor dem Waschen zu schließen. Andernfalls verfangen sich einzelne Wäschestücke leicht ineinander und werden während des Waschgangs nicht optimal gereinigt. FAQ – Häufig gestellte Fragen
Um sich nachts richtig wohl zu fühlen, ist es wichtig, Bettwäsche regelmäßig zu waschen. Prinzipiell reicht es bei normaler Nutzung allerdings aus, diese etwa alle 14 Tage zu wechseln und zu waschen. Häufigeres Waschen wird nur dann nötig, wenn der Bezug stark verschmutzt ist oder von einem Allergiker genutzt wird. Allergiker sollten ihre Bettwäsche möglichst wöchentlich reinigen. Muss man Bettwäsche immer bei 60 Grad waschen? Moderne Waschmaschinen sind dazu in der Lage, Bettwäsche auch bei niedrigeren Temperaturen gründlich zu reinigen. Weiße Wäsche waschen - so bleibt sie strahlend weiß - Bauknecht. Aus hygienischen Gesichtspunkten ist es darum nicht zwingend notwendig, Bettwäsche stets bei 60 Grad zu waschen. Außerdem sind auch die Waschempfehlungen des Herstellers zu beachten. Schließlich ist nicht jede Bettwäsche-Art für eine Heißwäsche geeignet.
Weiße Wäsche Waschen - So Bleibt Sie Strahlend Weiß - Bauknecht
Wer hier aufpasst, kann seine Faserdecke ohne Qualitätsverlust regelmäßig bequem zu Hause waschen. Kopfkissen bitte auch waschen! 4 Tipps
Waschen Sie Ihr Kopfkissen ca. alle halbe Jahr oder lassen Sie es waschen. Behalten Sie Ihr geliebtes Kissen nicht ein Leben lang – spätestens nach zwei bis drei Jahren sollten Sie sich von Ihrem Kopfkissen trennen und ein neues anschaffen. Waschen Sie Ihren Kopfkissenbezug ca. 14-täglich. Verzichten Sie dabei tendenziell auf Weichspüler, um Atemwegsprobleme zu vermeiden. Sonderfall Naturhaardecken: lieber lüften
Man kann Naturhaardecken zu Hause bei 30 bis 40 Grad waschen, allerdings verfilzen sie dann schnell. Der Pflege-Tipp Nummer eins für Naturhaardecken lautet: regelmäßig und gut auslüften! Waschen muss nicht sein. Ob Kamelhaar, Schurwolle oder Kaschmir, Naturhaardecken besitzen die Fähigkeit zur Selbstreinigung und stoßen kleine Schmutzpartikel einfach ab. Auch unangenehme Gerüche werden sie dabei schnell wieder los. Polyester waschen: Das müssen Sie zu Temperatur & Co. wissen. Wer seine Naturhaardecke darüber hinaus hin und wieder von Grund auf reinigen möchte, gibt sie hierfür am besten in die Hände eines Bettenfachhändlers.
Polyester Waschen: Das Müssen Sie Zu Temperatur &Amp; Co. Wissen
So zeichnen sich Kunstfasern durch ihre Knitterbeständigkeit aus. Nach dem Waschen sind Synthetikstoffe meist innerhalb weniger Stunden trocken. Große Hitze bekommt den chemisch hergestellten Textilien jedoch nicht, – daher sind Wäschetrockner und Bügeleisen in der Pflege der innovativen Fasern meist tabu und glücklicherweise ohnehin überflüssig. Synthetik in der Waschmaschine – wie verhalten sich Polyester und Nylon? Viel gibt es eigentlich nicht zu beachten, bis deine Synthetik-Wäsche sicher in der Trommel rotieren kann. Als Faustregel gilt, dass Stoffe aus Polyester und Nylon oder entsprechende Mischgewebe bei maximal 60 Grad Celsius gewaschen werden sollten. Möchtest du lieber auf Nummer sichergehen, eignet sich auch der 40-Grad-Waschgang. Zwar verfügen einige Waschmaschinen über spezielle Synthetik-Pflegeprogramme, – in den meisten Fällen ist es jedoch nicht nötig, Synthetik anders zu waschen als andere Fasern. Hilfreich ist ein optimal auf die Bedürfnisse von synthetischen Stoffen abgestimmtes Waschmittel wie das Perwoll Renew Refresh.
So rät das Bundesinstitut für Risikobewertung dazu, Putztücher, Spüllappen, Handtücher, Bettwäsche und Unterwäsche stets bei 60° C mit Vollwaschpulver zu waschen. Im Gegensatz zur Niedrigtemperaturwäsche, bei der die Keime nicht abgetötet werden, werden bei einer 60°-Wäsche mit einem Vollwaschpulver (dieses enthält Bleiche) nahezu alle gängigen Keime abgetötet. Die desinfizierende Wirkung einer Kochwäsche ist zudem bei akuten Krankheiten sinnvoll. Aber Achtung (! ). Viele 60°-Programme erreichen diese Temperatur nicht einmal annähernd. Gerade Öko-Programme erreichen keine 60°. Bakterien und Pilze überstehen eine 30°-Wäsche mühelos, auch wenn man die Wäsche mit einem bleichmittelhaltigen Vollwaschmittel wäscht. Unglaublich hartnäckig sind durchfallverursachende Viren. – längere Nichtbenutzung
Wer seine Waschmaschine länger nicht benutzt, wird merken, dass die Maschine anfängt unangenehm zu riechen. Schuld daran kann Restwasser in der Maschine sein in dem sich Bakterien ansammeln. Um einer solchen "Verkeimung" entgegenzutreten, sollten Waschmaschinen regelmäßig genutzt werden.