Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Dieses Element enthält Daten von Twitter. Sie können die Einbettung solcher Inhalte auf unserer Datenschutzseite blockieren Der bekennende Dortmund-Fan und Rose-Vorgänger Terzic soll nach Informationen des TV-Senders Sky den Revierclub übernehmen. Die Verkündung der Personalie soll nach dem Bericht an diesem Wochenende erfolgen. Rosen aus Zeitungspapier basteln - YouTube. Terzic hatte den BVB in der Spielzeit 2020/21 nach der Freistellung von Lucien Favre übernommen und für den Großteil der Saison betreut. Der 39-Jährige führte die Dortmunder zum Sieg im DFB-Pokal und schaffte die Qualifikation für die Champions League. Nach der Verpflichtung von Rose wurde er Technischer Direktor beim Revierclub und hat als solcher dort einen Vertrag bis 2025. Er wäre der logische Nachfolge-Kandidat. Dortmunder Vita Als langjähriger Jugendtrainer und Assistenzcoach kennt der im sauerländischen Menden geborene Terzic den BVB und seine Entscheider extrem gut.

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Home Sport Fußball Bundesliga Rose-Aus beim BVB: Klarer Favorit: Edin Terzic 20. Mai 2022, 14:52 Uhr Lesezeit: 3 min Übernimmt er die BVB-Profis zum zweiten Mal: Edin Terzic ist aktuell Technischer Direktor im Verein. (Foto: Bernd Thissen/dpa) Nach dem plötzlichen Aus für Marco Rose in Dortmund gilt Edin Terzic als logischer Trainerkandidat - doch für ihn wäre dieser Schritt nicht ohne Risiko. Von Freddie Röckenhaus, Dortmund Bis Freitagmittag war in den Unwetterwarnungen für den Ruhrpott nur von Starkregen und Gewitter die Rede. Pünktlich zur Mittagspause platzte Borussia Dortmund dann aber mit der Meldung heraus, dass die Zusammenarbeit mit Trainer Marco Rose sofortig beendet wird. Einen Nachfolger von Rose benannte der Klub noch nicht. Rosen aus zeitungspapier der. Es darf aber damit gerechnet werden, dass Roses Vorgänger, Edin Terzic, beste Chancen hat, auch sein Nachfolger zu werden. Für Eingeweihte kommt die Trennung nicht wirklich überraschend, auch wenn das BVB-Management um Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc und dessen designiertem Nachfolger Sebastian Kehl derlei in der Öffentlichkeit nie angedeutet hatte.