Ref. : Höchster allmächtiger und guter Herr,
dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehr. 1) Herr, sei gelobt durch Bruder Sonne,
er ist der Tag, der leuchtet für und für. Er ist dein Glanz und Ebenbild, o Herr. 2) Herr sei gelobt durch unsre Schwester Mond
und durch die Sterne, die du gebildet hast. Sie sind so hell, so kostbar und so schön. 3) Herr, sei gelobt durch unsren Bruder Wind,
durch Luft und Wolken und jeglich Wetter. Dein Odem weht dort, wo es ihm gefällt. 4) Herr, sei gelobt durch Schwester Wasser,
sie ist gar nützlich, demutsvoll und keusch. Sie löscht den Durst, wenn wir ermüdet sind. 5) Herr, sei gelobt durch Bruder Feuer,
der uns erleuchtet die Dunkelheit und Nacht. Er ist so schön, gar kraftvoll und auch stark. 6) Herr, sei gelobt durch Mutter Erde,
die uns ernährt, erhält und Früchte trägt. Die auch geschmückt durch Blumen und Gesträuch. 7) Herr, sei gelobt durch jene, die verzeihen,
und die ertragen Schwachheit, Leid und Qual. Von dir, du Höchster, werden sie gekrönt.
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Gelobt seist du, mein Herr, für Schwester Wasser. Sehr nützlich ist sie und demütig und kostbar und keusch. Gelobt seist du, mein Herr, für Bruder Feuer,
durch den du die Nacht erhellst. Und schön ist er und fröhlich und kraftvoll und stark. Gelobt seist du, mein Herr, für unsere Schwester Mutter Erde,
die uns erhält und lenkt
und vielfältige Früchte hervorbringt, mit bunten Blumen und Kräutern. Gelobt seist du, mein Herr, für jene, die verzeihen um deiner Liebe willen
und Krankheit ertragen und Not. Selig, die ausharren in Frieden,
denn du, Höchster, wirst sie einst krönen. Gelobt seist du, mein Herr, für unsere Schwester, den leiblichen Tod;
kein lebender Mensch kann ihm entrinnen. Wehe jenen, die in tödlicher Sünde sterben. Selig, die er finden wird in deinem heiligsten Willen,
denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun. Lobt und preist meinen Herrn
und dankt und dient ihm mit großer Demut.
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Und schön ist er und strahlend mit großem Glanz: Von dir, Höchster, ein Sinnbild. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Mond und die Sterne; am Himmel hast du sie gebildet, klar und kostbar und schön. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind und durch Luft und Wolken und heiteres und jegliches Wetter, durch das du deinen Geschöpfen Unterhalt gibst. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Wasser, gar nützlich ist es und demütig und kostbar und keusch. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Feuer, durch das du die Nacht erleuchtest; und schön ist es und fröhlich und kraftvoll und stark. Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter. Gelobt seist du, mein Herr, durch jene, die verzeihen um deiner Liebe willen und Krankheit ertragen und Drangsal. Selig jene, die solches ertragen in Frieden, denn von dir, Höchster, werden sie gekrönt. Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, den leiblichen Tod; ihm kann kein Mensch lebend entrinnen.
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Ein Gebet, das dem hl. Franziskus zugeschrieben wird Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe be, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht; dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drckt; dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung qult; dass ich Licht entznde, wo die Finsternis regiert; dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten: nicht, dass ich getrstet werde, sondern dass ich trste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer da hingibt, der empfngt; wer sich selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen, und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Amen. (Die Bilder des Sonnengesangs "Der Gesang von Schwester Sonne" sind von dem Knstler Piero Casentini gestaltet worden und im Santuario di San Daminano - Assisi - Italien zu beziehen. )
François commence le Cantique ainsi: « Très haut, tout-puissant, bon Seigneur... Loué sois-tu... avec toutes tes créatures » (FF, 1820). Guter Herr Ritter, wollt Ihr Euch uns in Camelot der Tafelrunde anschließen? Bon Seigneur Chevalier, viendrez vous avez moi à Camelot... pour nous rejoindre à la table ronde? Bitte ein bisschen Unterstützung, guter Herr. Er ist wirklich ein guter Herr. Ein feiner Wettstreit, guter Herr. Weißt du, ich kann ein sehr guter Herr sein. Tu sais, je peux être un très bon maître. Für diese Bedeutung wurden keine Ergebnisse gefunden. Ergebnisse: 40. Genau: 40. Bearbeitungszeit: 80 ms. Documents
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Wortindex: 1-300, 301-600, 601-900 Ausdruckindex: 1-400, 401-800, 801-1200 Phrase-index: 1-400, 401-800, 801-1200
Es hat die Kokosnuss geklaut". Die Affenoma schreit: "Hurra! Die Kokosnuß ist wieder da! " Die ganze Affenbande brüllt: Refrain neu: "Da ist die Kokosnuss! Da ist die Kokosnuss! Es hat die Kokosnuss geklaut". Und die Moral von der Geschicht': Klaut keine Kokosnüse nicht, Weil sonst die ganze Bande brüllt: Refrain
Die Ganze Affenbande Brüllt Text Alerts
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Die Affen rasen durch den Wald
Die Affen rasen durch den Wald. Mal hier, mal dort ihr Rufen schallt. Die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss? Wer hat die Kokosnuss geklaut? Die Affenmama sitzt am Fluss und angelt nach der Kokosnuss. Wo ist die Kokosnuss, …
Der Affenonkel welch ein Graus, reißt ganze Urwaldbäume aus. Die Affentante kommt von fern. Sie isst die Kokosnuss so gern. Der Affenmilchmann dieser Knilch, der wartet auf die Kokosmilch. Das Affenbaby voll Genuss hält in der Hand die Kokosnuss. Da ist die Kokosnuss, da ist die Kokosnuss? Es hat die Kokosnuss geklaut? Da ist die Kokosnuss, …
Die Affenmama schreit hurra. Die Kokosnuss ist wieder da. Und die Moral von der Geschicht': Klau keine Kokosnüsse nicht. Weil sonst die ganze Bande brüllt:
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Die Ganze Affenbande Brüllt Text
Die Affen rasen durch den Wald
Eins meiner Lieblingslieder ist "Die Affen rasen durch den Wald". Es ist lustig und man kann es immer wieder mit den Kinders singen. Material:
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ab 5 Jahre
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Spielidee:
Die Affen rasen durch den Wald Der eine macht den andern kalt Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? Die Affenmama sitzt am Fluß Und angelt nach der Kokosnuß, Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? Der Affenonkel, welch ein Graus, Reißt ganze Urwaldbäume aus, Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? Die Affentante kommt von fern sie isst die Kokosnuss so gern Die ganze Affenbande brüllt Wo ist die Kokosnuss wo ist die Kokosnuss wer hat die Kokosnuss geklaut?
Es ist von Mord ("Der eine macht den anderen kalt") und Kriminalität ("Wer hat die Kokosnuss geklaut? ") bestimmt. Dass "die Affenmama" am Fluss angelt, "der Affenmilchmann" auf die Milch der offenbar einzigen Kokosnuss wartet, lässt sich als Hinweis auf die prekäre materielle Versorgung der Affenbande lesen. Als Dieb wird in der letzten Strophe "das Affenbaby" überführt. Die Horde ist also möglicherweise weniger kriminell, als es ursprünglich den Anschein hatte - das Lied handelt also genau genommen von einer kriminellen Tat, die es gar nicht gab, von einem vorschnellen Urteil, das in sich zusammenfällt. Es ist ein Vorurteil-Dekonstruktions-Song. Kann Rassismus verblassen? Und wenn ja, wann ist es so weit? Was sagt uns das nun über die Frage, ob die grölenden Jugendhorden "seit etwa 1945" oder doch ZDF Kultur rassistischer sind? Die Antwort führt zunächst zum Musikethnologen Nepomuk Riva. Der bemerkt, dass die ersten Aufnahmen des Liedes nach afroamerikanischer Popmusik der Fünfziger- oder Sechzigerjahre klängen.