Breakout-Session Übersicht
Wählen Sie aus den nachfolgenden Breakout-Sessions genau das Thema aus, das Ihnen und Ihrem Unternehmen den grössten Gewinn für Ihr internationales Geschäft verspricht. Alle Breakout-Sessions finden parallel zwischen 15. 30 - 15. 55 Uhr statt
Beziehung CH-EU: Implikationen und Handlungsmöglichkeiten für Schweizer Unternehmen
Mit Martin Hirzel, Präsident Swissmem und Dr. Thomas Ertl, COO, Medela
Erhalten Sie wichtige Impulse auf die Fragen: Welche Erkenntnisse ziehen Medtech-Unternehmen aus dem gescheiterten Rahmenabkommen? Wie kann sich die MEM-Industrie auf einen erschwerten Marktzugang vorbereiten? Moderation: Alberto Silini, Head of Consulting, Switzerland Global Enterprise
Sprache: Deutsch und Französisch
Indien und Indonesien: Ergänzung oder Alternative zu China? Aussenwirtschaftsforum 2017: Geschäftsmodelle neu denken | S-GE. Mit Philippe Reich, Präsident der Schweizerisch-Indischen Handelskammer und Stefan Barny, Director Global Network, Switzerland Global Enterprise
Erfahren Sie aus erster Hand von unseren Experten, welche Marktchancen die schnell wachsenden Märkte Indien und Indonesien im Vergleich zu China bieten und welche Vorteile die vorhandenen Freihandelsabkommen bringen.
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Martin Hirzel startete seine berufliche Laufbahn mit einer Berufslehre, studierte später Betriebswirtschaft mit Vertiefung Industrie und internationale Produktion an der ZHAW und absolvierte schliesslich das GMP an der Harvard Business School. Dr. Thomas Ertl
COO, Medela
Dr. Thomas Ertl ist seit 2019 Chief Operating Officer bei Medela AG in Baar und verantwortlich für das globale, operative Geschäft, einschliesslich Qualitätsmanagement und Produktzulassungen. Davor hatte er leitende Positionen bei internationalen Konzernen in der Medizinaltechnik inne, u. a. als Geschäftsführer bei Baxter International Inc. und als Director für Quality & Regulatory Affairs bei Gambro AB. S ge aussenwirtschaftsforum in america. Philippe Reich
Präsident der Schweizerisch-Indischen Handelskammer
Philippe Reich ist Partner bei Baker McKenzie Zurich. Er leitet die Schweizer Praxisgruppe Wettbewerbs-, Europa- und internationales Handelsrecht und ist Mitglied diverser europäischer und globaler Fach- und Industriegruppen. Philippe schloss 1994 sein Rechtsstudium an der Universität Zürich mit magna cum laude ab und erwarb 1996 am College of Europe einen Master in Europarecht in Brügge mit magna cum laude.
S Ge Aussenwirtschaftsforum 2019
15. Sep 2017 13:08 Sich mit der wachsenden Mittelschicht in den Schwellenländern auseinanderzusetzen, wird zu einer zentralen Herausforderung für Schweizer Exporteure. Doch der wachstumsstärkste Markt ist nicht automatisch der beste. Wachstumstreiber für die Exportwirtschaft ist zudem das Zusammenspiel mit wertschöpfungsstarken angesiedelten Firmen aus dem Ausland. Begründet in einer rapiden Zunahme der Wirtschaftskraft und Bevölkerungszahl in den Schwellenländern, erreichen global immer mehr Menschen ein Einkommen zwischen USD 1'000 und 12'000 pro Jahr. Bis 2030 wird sich die weltweite Mittelschicht von 2. 5 auf 5 Mrd. Menschen verdoppeln, wobei zwei Drittel davon in Asien leben werden. Dementsprechend wird Asien bis 2030 rund 60% der weltweiten Konsumausgaben bestreiten. S ge aussenwirtschaftsforum 14. "Das massive Wachstum der Mittelschicht in den Schwellenländern stellt die weltwirtschaftlichen Verhältnisse auf den Kopf", interpretiert Daniel Küng, CEO von S-GE, die Ergebnisse der Studie (s. Infografik), die PwC im Auftrag von S-GE erstellt hat.
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Sie wurde präsentiert am Aussenwirtschaftsforum, das ganz im Zeichen der "Rising Middle Class stand. Absatzchancen: Von Schokolade bis zu Kommunalfahrzeugen
Erhebliche Wachstumschancen bieten sich für Schweizer Firmen aus Konsumgüterbranchen. In den 10 grössten Rising Middle Class-Märkten werden sich etwa die Ausgaben für Lebensmittel um 9% pro Jahr steigern. S ge aussenwirtschaftsforum te. Doch wo die Mittelschicht wächst, wächst auch der Bedarf nach einer funktionierenden Infrastruktur oder einem guten Gesundheitssystem. So können auch Schweizer Industrie-Exporteure massiv von der Rising Middle Class profitieren: in vielen Branchen – von der Medizintechnik über die ICT bis zum Verkehrswesen – erhöhen sich die jährlichen Ausgaben um 8 bis 9% in den 10 Ländern mit der grössten wachsenden Mittelschicht. Markteinstieg genau abwägen: Kein Asien-Automatismus
Diese vielfältigen Marktchancen zu realisieren, stellt besonders für KMU eine grosse Herausforderung dar. "Der Aufstieg der Mittelschicht bedeutet, dass die regionale Wirtschaft der Schwellenländer zu einer immer stärkeren Konkurrenz erwächst", erläutert Daniel Küng, "das wachstumsstärkste Land ist deshalb nicht automatisch das bestgeeignete für einen Schweizer Exporteur.
S Ge Aussenwirtschaftsforum Hotel
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Wechsel im Verwaltungsrat von S-GE
Im Vorfeld zum Aussenwirtschaftsforum trafen sich die Mitglieder von S-GE zu ihrer jährlichen Generalversammlung. Sie wählten Karin Taheny, Head of Consulting bei Yourposition AG, und François A. Gabella, ehemaliger CEO LEM Holding, neu in den Verwaltungsrat. SGE - Aussenwirtschaftsforum – David Biedert Photography. Sie ersetzen Doris Albisser und Pierre-Olivier Chave, die auf den Zeitpunkt der Generalversammlung ihren Rücktritt aus dem Verwaltungsrat erklärt haben. «Karin Taheny und François A. Gabella kennen das internationale Geschäftsumfeld bestens», erklärt Ruth Metzler-Arnold, Präsidentin von S-GE. «Mit ihrer Erfahrung und ihrem spezifischen Hintergrund können sie den Verwaltungsrat optimal ergänzen und die exportierenden Schweizer KMU sowie die Promotion des Unternehmensstandortes Schweiz gezielt voranbringen. »
Karin Taheny, Jahrgang 1981, ist Head of Consulting bei der Yourposition AG in Zürich. Nach ihrem Masterstudium Business Administration an der Universität Zürich und Limerick (Irland) arbeitete Karin Taheny in verschiedenen Unternehmen weltweit, um Kunden in der Umsetzung von digitalen Strategien zu unterstützen.
Sie ist Tochter von Ursula und Oscar A. Kambly, und trat 2011 dem Verwaltungsrat des Familienunternehmens bei. Seit 2017 übernimmt sie Projekte im Bereich der Unternehmensentwicklung. Dania Kambly führt gemeinsam mit ihrem Ehemann, Nils Kambly, das Schweizer Familienunternehmen mit der führenden Biscuit-Marke in vierter Generation. Martin Hirzel
Breakout-Sessions
Präsident von Swissmem
Martin Hirzel ist seit Januar 2021 Präsident von Swissmem und seit über 20 Jahren in der Schweizer Industrie tätig. Er ist Mitglied des Verwaltungsrats der Bucher Industries AG, der Dätwyler Holding AG sowie zwei privat gehaltenen KMUs. Zudem ist er Mitglied des Regionalen Wirtschaftsbeirats der Schweizerischen Nationalbank und präsidiert den Beirat der ZHAW School of Management & Law. Breakout-Session Übersicht | S-GE. Bis Ende 2019 war der Zürcher während neun Jahren CEO der Autoneum Holding AG. Davor führte er vier Jahren lang die Marktregion Südamerika, Mittlerer Osten & Afrika, hauptsächlich vom Sitz in São Paulo (Brasilien). Zwischen 2000 und 2007 lebte er in Shanghai (China), von wo er für den Aufbau der lokalen Präsenz der Rieter Holding AG verantwortlich war.
Manche Modelle sollen tatsächlich mithilfe einer Aussage über deinen momentanen Blutzuckerspiegel treffen können. Doch der bahnbrechende Durchbruch war bislang nicht dabei. Dexcom
Erste Versuche unternahm Dexcom mit seinem Messgerät G5. Massentauglich wurde die Lösung aber erst 2016, als das G6-Modell herauskam. Beide Geräte übertragen die Messwerte lediglich an eine App, welche du auf dem Smartphone sowie der Smartwatch einsehen kannst. Die mobile Anwendung zeigt den Verlauf deines Blutzuckerspiegels, sodass du die richtige Entscheidung beim Essen treffen kannst. Mit dem geplanten G7-Modell soll es dann eine direkte Verbindung zur Armbanduhr geben. Handgelenk für uhr messen frankfurt. Bis dahin ist die Dexcom App mit vielen Apple- und Android-Produkten kompatibel. Aktuell ist zur Messung ein kleiner Sensor mitzuführen. Das dünne und wasserfeste Gadget ist mit seinem Akku bis zutage einsatzbereit, bevor es eine Aufladung benötigt. Ob Dexcom eine eigene Smartwatch für den Blutzuckerspiegel plant, ist derzeit nicht bekannt.
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Meine unmittelbare Einschätzung lautet daher, dass zwischen den beiden Messungen durchaus eine gute Übereinstimmung besteht. Tatsächlich sehen die Kurven auf den ersten Blick viel ähnlicher aus, als ich es erwartet hatte. Ich habe mehrere Bewertungen gelesen, in denen die optische Pulsuhr eher mittel schlechte Bewertungen bekommen hatte. Doch hier in der Grafik sieht es insgesamt recht gut aus. TEST: Pulsmessung am Handgelenk vs. Pulsgurt - Inspiration. Besonders in den drei Stufen des langsamen Laufens (0-15 min, 25-30 min und 39-52 min) und in der Periode des Tempolaufs (15-25 min), stimmen die Messungen unglaublich nah überein. Hier sehen Sie die registrierte und durchschnittliche Herzfrequenz sowie die maximale Herzfrequenz der beiden Messmethoden beim Lauf. Pulsmessung am Handgelenk
Pulsgurt
Durchschnittliche Herzfrequenz
157
156
Maximale Herzfrequenz
184
183
Diese Messungen liegen tatsächlich nah beieinander. Sind Sie beim Training hauptsächlich an der durchschnittlichen Herzfrequenz interessiert, dann kann die eine Messmethode anscheinend genauso gut sein wie die andere.
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Wir bewahren dabei unsere Unabhängigkeit von Herstellern, indem wir neutral vergleichen. Es kommt zu keiner Bevorzugung einer Marke, nur weil dort unsere Provision besser ist. Purdroid möchte umfassend und transparent informieren. Denn nur so kannst du die bestmögliche Kaufentscheidung treffen und wir mit einem ruhigen Gewissen schlafen. Wie funktioniert die Blutzucker-Messung per Armbanduhr? Wie bereits erwähnt, muss hierfür kein Blut entnommen werden. Was diese Lösung so praktisch im Alltag gestaltet, da du sie überall zu jederzeit durchführen kannst. Handgelenk für uhr messen telekom. Es stellt sich nur die Frage, wie diese Idee praktisch und zuverlässig umgesetzt werden kann? Unsere Recherche ergab, dass bislang noch keine massentaugliche Armbanduhr im Jahr 2022 verfügbar ist. Jedoch forschen viele Unternehmen daran, diesen Wunsch der Konsumenten zu erfüllen. In der Praxis testen Entwickler verschiedene Möglichkeiten, um den sogenannten "Continuous Glucose Monitor" (CGM) zu realisieren. Der offiziell erste Prototyp einer solchen Armbanduhr erschien bereits in 2002.
Für Herrenuhren liegt die durchschnittliche Länge zwischen 184-197 mm. Die Auswahl des richtigen Ziffernblatts für Ihre Handgelenkgröße
Jemand mit einem dünneren Handgelenk sollte sich bei der Wahl des Zifferblatts für 38mm oder 46mm Umfang entscheiden. Für ein breiteres Handgelenk würde ein Zifferblatt mit 46 mm oder 50 mm in Frage kommen. So können Sie sicherstellen, dass Sie genau die richtige Passform für die Beschaffenheit Ihres Handgelenks finden. Eine zu kleine Armbanduhr für ein großes Handgelenk kann dazu führen, dass die Uhr an Ihrem Handgelenk verloren wirkt. Ebenso kann eine zu große Uhr an einem zu schmalen Handgelenk die Uhr übermächtig wirken lassen. Eine kleine bis durchschnittlich große Uhr für ein schmaleres Handgelenk oder eine durchschnittlich bis große Uhr für ein breiteres Handgelenk, sorgt für einen ausgewogenen Look. Wie Sie Ihre Handgelenksgröße für eine perfekte Uhrenpassform messen | Jack Mason | Home Healthcare. Bei einem ausgewogenen Look ist das Verhältnis zwischen Uhr und Handgelenk stimmig und die Uhr geht weder verloren noch wirkt sie überdimensional. Die Wahl des Stils Ihrer neuen Uhr:
Wenn Sie erst einmal die Größe der Uhr bestimmt haben, müssen Sie sich nur noch überlegen welche Art von Uhr Sie kaufen möchten.