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Dortmund geht auch 2022 gut informiert aus! Mehr als 230 kulinarische Adressen auf 140 Hochglanz-Seiten: Der Genuss-Standort Dortmund lebt und vibriert. Der traditionsreiche Restaurantführer DORTMUND GEHT AUS! liefert den aktuellen Rundum-Überblick für Gastronomie und Kulinarik. Von der Leistungsfähigkeit und Genussdichte Dortmunder Ausgehmöglichkeiten zeugen nicht zuletzt die gleich drei neuen Michelin-Sterne, die Dortmund zur Gourmet-Stadt Nummer 1 im gesamten Ruhrgebiet machen. Im Magazin findet der Leser aktuell recherchierte Informationen und Berichte zu Restaurants, Fancy Fast Food, Kneipen, Bars sowie Wein- und Feinkost-Adressen. Nicht fehlen dürfen die nach Kategorien sortierten Ranglisten, inklusive der jeweiligen Top 5 der besten Restaurants nach Küchenausrichtungen. Reportagen und Interviews zeigen, dass nach den Wirren der Pandemie die Gastronomie Schrittmacher ist. Reportagen berichten etwa von der Neueröffnung des Dortmunder Sternekochs Michael Dyllong, von der Innovationskraft junger russischer Küchen und von der sozialen Kraft der Wiedererweckung der Gastronomie in den urbanen Stadtteilen.
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Dortmunder Rat verurteilt russischen Krieg – die AfD nicht
Ende März war Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine, im Dortmunder Rathaus und hat über den Krieg berichtet. Der Rat hat den russischen Angriff auf die Ukraine fast einstimmig verurteilt. Die AfD hat nicht zugestimmt. Heiner Garbe, AfD -Ratsmitglied in Dortmund, sagt dazu, die Resolution der anderen Parteien habe seiner Fraktion nicht gepasst: " Wir haben eine eigene Resolution vorgelegt und die ist nun mal abgelehnt worden, die war viel besser. " In der Resolution der AfD geht es ausschließlich um Flüchtlinge. Mit keinem Wort wird Russlands Angriff erwähnt. Gewarnt wird nur vor Nicht-Kriegsflüchtlingen, die die aktuelle Lage missbrauchen könnten. Der Dortmunder Ratsherr Olaf Schlösser von "Die Partei" war dabei, als die AfD im Rat Putin und den russischen Angriff nicht mitverurteilt hat: " Die AfD hat sich halt entschieden, dagegen zu stimmen, aus Gründen, die bekannt sein sollten. Also die Gründe sind zum Beispiel die aktive Wahlkampffinanzierung von Putin, nicht nur bei der AfD, sondern bei allen rechtspopulistischen oder rechtsextremen Parteien in Europa. "
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