Erntezeit Salbei vor der Blüte Grundsätzlich sollte Salbei entweder vor oder nach der Blütezeit geerntet werden. Diese beginnt für gewöhnlich im Juni und endet im August, so dass die beste Sammelzeit der Mai beziehungsweise der September ist. Es wäre zwar theoretisch auch möglich, einem blühenden Salbei die Blätter zu entfernen, jedoch sind diese dann längst nicht so aromareich und voller ätherischer Öle, da die Pflanze ihre Energie überwiegend in die Blütenbildung steckt. Lubera-Tipp: Nicht bei Feuchtigkeit ernten; idealerweise in den Morgenstunden eines warmen, trockenen Tages! Konservierung möglich? Eine Salbeipflanze bringt mehr Blätter hervor, als üblicherweise frisch verarbeitet werden können. Salbei • Wirkung von Tee & Co. bei Erkältung. Um auch außerhalb der Erntezeit Salbeitee selber machen zu können, kann die Heilpflanze sehr gut getrocknet werden. Hierfür bieten sich drei verschiedene Methoden an:
Im Backofen
Hängend an der Luft
Liegend an der Luft
Für die Trocknung im Backofen werden die Blätter auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gegeben.
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Schon im alten Ägypten fand Salbei, Salvia officinalis, Anwendung als Heilpflanze. Bis heute werden die ätherischen Öle des Salbeis als Mittel gegenErkältung und starkes Schwitzen genutzt. Erfahren Sie hier mehr über die Wirkung von Salbei. Salbei: Inhaltsstoffe der Heilpflanze Echter Salbei oder auch Salvia officinalis ist ein Halbstrauch, der 50 bis 70 Zentimeter groß wird. Erkennbar ist die Heilpflanze an ihren filzigen Blättern und Stängeln sowie ihren violetten Blüten. Der in der Mittelmeerregion beheimatete Echte Salbei wird vor allem aufgrund seiner Blätter geschätzt. Die Salbeiblätter bestehen zu bis zu 2, 5 Prozent aus ätherischem Öl, das auf den Körper angewendet eine heilende Wirkung entfalten kann. Ingwer, Salbei, Rosmarin - dieser Tee macht fit im Kopf! | Die Techniker. Im Salbeiöl sind unter anderem die Wirkstoffe Thujon und Kampfer enthalten, außerdem Lamiaceengerbstoffe, Flavonoide und Ursolsäure. Im Zusammenspiel können diese Wirkstoffe die Vermehrung von Krankheitserregern unterbinden, indem sie zum Beispiel Pilze und Bakterien am Wachstum hindern.
Abweichungen je nach Anbieter.
16 Uhr s. t. im HS2, Institut für Biochemie
"Einblicke in die forensische Arbeit und ausgewählte Drogenstoffkunde" Referentinnen: Frau Bea Schmidt und Frau Dr. Anja Gummesson Universität Rostock - Institut für Rechtsmedizin am 11. 05. 2022 um 16 Uhr (s. ) im kleinen Hörsaal (HS II) am Institut für Biochemie Der Vortrag wird damit in Präsenz stattfinden. Im Anschluss findet natürlich die gewohnte Fragerunde für Interessierte statt! Wir freuen uns auf Euch!
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Über weitere Treffen wird im Bedarfsfall entschieden. Eingeladen zur Mitarbeit sind alle Personen, die sich besonders in der klinischen Rechtsmedizin an einem rechtsmedizinischen Institut engagieren. Bei Interesse zur Mitarbeit melden Sie sich gerne per Email. Leitung: Dr. med. Nadine Wilke-Schalhorst (Oberärztin Institut für Rechtsmedizin UKSH, Campus Lübeck) Prof. Dr. Tanja Germerott (Direktorin Institut für Rechtsmedizin Mainz) Wir freuen uns auf ein großes Interesse und eine engagierte Teilnahme! MfG Nadine Wilke
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