Holen Sie "Verrückt? Na und! " an Ihre Schule! Mit kleinem Aufwand erzielen wir mit unseren "Verrückt? Na und! "-Schultagen zur seelischen Gesundheit große Wirkung. Schüler*innen und Lehrkräfte erleben den Tag als eine lebendige, authentische Erfahrung und gewinnen durch sie Lebenszuversicht. Schultag buchen
Teenager stehen oft unter Druck
Ausgerechnet in dieser für die Zukunft der Jugendlichen so wichtigen Lebensphase beginnen psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen so häufig wie in keinem anderen Lebensabschnitt. Verrückt na und flyer 10. Deshalb brauchen viele Jugendliche Hilfe und Unterstützung. So können sie ihre Probleme besser bewältigen. Zielgruppen
alle Schüler ab 14 Jahre und ihre Klassenlehrkräfte (universell präventiv), betroffene Schüler, Kinder psychisch kranker Eltern, Young carer (sekundärpräventiv)
Ziele
Psychische Krisen klassenweise besprechbar machen, Einstellungen und Hilfesuchverhalten verbessern, Schulabbrüche verhindern und Schulerfolg fördern. Methodik
Gespräch, Austausch, Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiele
Umsetzung
Schultage finden vor Ort in der Schule statt.
Verrückt Na Und Flyer 10
Das Ergebnis Durch das Gespräch mit den persönlichen Experten bekommt das Thema seelische Gesundheit ein Gesicht, ist zum Greifen nah – und dabei ganz normal. Diese unerwartete Begegnung ist der Schlüssel zur Veränderung von Einstellungen und bestenfalls Verhalten bei Jugendlichen und Lehrkräften. Material & Medien für Unterricht und Schule Das finden Sie unter Dazu gehören u. a. Pocket Guides zu verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Ängsten, Süchten etc. Schulprogramm Verrückt? Na und! – Seelensteine. und was die Psyche stark macht Regionale Krisen-Auswegweiser Wanderausstellung "Wie geht's? " Handouts für Lehrkräfte Internetportal rrü Am wirksamsten und nachhaltigsten ist es, wenn der Schultag in gesundheitsförderliche Schulentwicklung integriert wird. Schirmherrschaft für Nordrhein-Westfalen: Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Material rund um das Thema psychische Gesundheit
Für Regionalgruppen, Lehrer, Beratungsstellen, Sozialarbeiter, Betroffene, Angehörige, Psychologen, Ärzte und alle Interessierten, denen das Thema psychische Gesundheit am Herzen liegt. Bestellen Sie hier Material zum Arbeiten, Aufklären, Mitmachen und Verschenken. Ihre Bestellungen schicken Sie bitte per E-Mail an:
Preise, Rabatte, Versandkosten für Deutschland
Bestellen können Sie bei uns per E-Mail. Alle angegebenen Preise sind inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. Versandkosten. Die Höhe der Versandkosten richtet sich nach dem Gewicht und Packmaß der Bestellung. Wir versenden stets so kostengünstig wie möglich. Individualisierungen von Printartikeln (z. B. Postkarten) sind gegen Aufpreis möglich. Sprechen Sie uns an. Netzwerk-Rabatt! Verrückt? Verrückt na und flyer. Na und! -Regionalgruppen mit Kooperationsvereinbarung erhalten von uns 20% Rabatt auf alle Materialien außer der Wanderausstellung. Kinder psychisch kranker Eltern in der Schule. Artikelnr. 010
Wissen, Tipps und gute Praxis: Was Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter:innen für Kinder psychisch kranker Eltern tun können.
Verrückt Na Und Flyer
Ein Präventionsprogramm von Irrsinnig Menschlich e. V. in Zusammenarbeit mit der BARMER und Wir, die Dortmunder Regionalgruppe unter Federführung des Gesundheitsamtes Dortmund, sind seit 2017 Kooperationspartner von "Verrückt? Na und! " und setzen das Programm für Jugendliche ab Klasse 8 in Dortmunder Schulen um. Titelbild: Verrückt? Na und! Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Verrückt? Na und! Programm 'Verrückt? Na und! - Psychiatrie und Sucht - Gesundheitsamt - Gesundheit - Leben in Dortmund - Stadtportal dortmund.de. "Verrückt? Na und! " besteht im Kern aus einem Schultag und macht in der Schule das "schwierige" Thema psychische Krisen besprechbar. Es zielt darauf ab, Ängste und Vorurteile abzubauen, Zuversicht und Lösungswege zu vermitteln und Wohlbefinden in der Klasse zu fördern. Das Programm ist ein vorbildliches Projekt für die Umsetzung der Gesundheitsziele "Gesund aufwachsen" und "Depressionen verhindern". Wir kommen gern an Ihre Schule! Zur Dortmunder Regionalgruppe gehören neben den persönlichen Expertinnen und Experten: Jugendamt Dortmund, Psychologischer Beratungsdienst Fachbereich Schule, Schulpsychologische Beratungsstelle Fachbereich Schule, Koordinierungsstelle Schulsozialarbeit Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen VSE Dortmund Psychosozialer Trägerverbund Dortmund GmbH Wieso wir bei "Verrückt?
Ein Präventionsprogramm von Irrsinnig Menschlich e. V., welches wir seit 2008 als Regionalgruppe Halle / Saalekreis in Gruppen und Schulklassen ab Klasse 8 an allen Bildungsinstitutionen und Schulformen umsetzen. "Verrückt? Na und! " besteht im Kern aus einem Schultag und macht das "schwierige" Thema psychische Krisen in der Schule besprechbar. Das bedeutet, Ängste und Vorurteile abzubauen, Zuversicht und Lösungswege zu vermitteln und Wohlbefinden in der Klasse zu fördern. Das Programm ist ein Modellprojekt für die vorbildliche Umsetzung der Gesundheitsziele "Gesund aufwachsen" und "Depressionen verhindern". Häufige Fragen zu Verrückt? Na und! › Irrsinnig Menschlich e. V.. Wieso wir bei "Verrückt? Na und! " dabei sind
Psychische Erkrankungen beginnen oft im Jugendalter. Umso wichtiger sind deshalb wirkungsvolle Prävention und Gesundheitsförderung. Die Schule ist dafür ein idealer Ort. Der "Verrückt? Na und! "-Schultag bringt das Thema psychische Gesundheit in die Schule und zeigt einfache und wirksame Wege, wie Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften Krisen meistern und seelische Gesundheit stärken können, damit alle gut die Schule schaffen.
Verrückt Na Und Flyer Festival
Das Projekt
Verrückt? Na und! ist ein Projekt des Irrsinnig Menschlich e. V. und verbreitet sich seit 2013 auch in Thüringen. Die Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, Heike Werner, hat dafür die Schirmherrschaft übernommen. Verrückt? Na und! bringt das Thema psychische Erkrankungen und seelische Krisen in die Schule und zeigt Schülern und Lehrern, mit welchen einfachen und wirksamen Wegen die seelische Gesundheit gestärkt und Krisen gemeistert werden können. Warum Verrückt? Na und! ©Irrsinnig Menschlich e. V.
Seelische Krisen kommen im Jugendalter häufig vor. Während des Projektes werden die Schüler angeregt, sich über Fragen zu psychischer Gesundheit auszutauschen. Das Besondere am Projekt ist, dass hierfür auch ein Experte in eigener Sache zur Verfügung steht, der also selbst eine psychische Erkrankung bewältigt hat. Verrückt na und flyer festival. Gleichzeitig werden die pädagogischen Fachkräfte zum Thema geschult. Zahlen und Fakten zu psychischen Erkrankungen
20% der 13- bis 18-Jährigen haben psychische Gesundheitsprobleme.
Kartonschuber, 9 x 6 x 2 cm
mit 10 Faltflyern je 9 x 5, 5 cm á 10 Seiten vierfach gefaltet
1 Box à 10 Pocket-Guides EUR 4, -
50er Pack à 10 Pocket-Guides EUR 170, -
100 Boxen à 10 Pocket-Guides EUR 325, -
Wanderausstellung – "Wie geht's? " Artikelnr. 017
Eine Wanderausstellung zum Thema psychische Gesundheit – zum Ausleihen oder Kaufen. "Wie geht's? " besteht aus 10 selbststehenden Banner zu den Themen:
Die Helden der Ausstellungstafeln sind junge Menschen. Sie sprechen über ihre psychischen Gesundheitsprobleme und darüber, was ihnen geholfen hat, dass sie sich heute wieder besser fühlen. "Wie geht's? " richtet sich an Jugendliche, Lehrer, Eltern und andere Menschen, die sich für Heranwachsende engagieren. Die Ausstellung eignet sich für den Unterricht, Lehrerfortbildung, Elternabend, Jugendarbeit, Veranstaltungen zur seelischen Gesundheit uvm. Hilfreich ist es, die Ausstellung zu begleiten mit Gesprächen, Aktionen, der DVD "… und Du so? " oder dem Verrückt? Na und! -Schultag. 10 Thementafeln in Roll-Up-Displays eingefasst und bequem zu transportieren
Maße Banner: 200 x 85 cm
Maße Packtasche: 90 x 11 x 11 cm
Ausleihe: 1 Woche EUR 200, -
Auf Anfrage auch zum Verkauf (einzeln oder im Gesamtpaket)
Poster – "Wie geht's? "
Dieses Gedicht ist erschienen in: Den Mond wollt' ich dir schenken
aus Berlin
Ick sitze hier und esse Klops...
Ick sitze hier und esse Klops,
Uff eenmal kloppt's. Ick kieke, staune, wundre mir,
Uff eenmal jeht se uff, die Tür. Nanu, denk ick, ick denk: nanu,
Jetzt isse uff, erst war se zu. Ick jehe raus und blicke,
Und wer steht draußen? - Icke! Dieses Gedicht versenden
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Kinderreime
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Und Wer Steht Draußen Icke Deutsch
Kieken wir also mal ins "Berlinisch"-Wörterbuch des Langenscheidt- Verlags, in dem das Berliner Ur-Wort längst vertreten ist – mit diesem schönen Spruch, den jeder Berliner Icke an jede Berliner Ecke schreiben kann: "Ick sitze da und esse Klops. Uff eenmal kloppts. Ick jeh zur Tür und denk' nanu. Erst war se uff, jetz isse zu. Ick mache uff und kieke, Und wer steht draußen: Icke! " So, an alle Fast-, Neu-, Bald- oder Möchtegern-Berliner ergeht hiermit die Aufforderung: auswendig lernen!
Und Wer Steht Draußen Ice Age
Unser Autor hat sich in einem Beitrag Gedanken darüber gemacht, wo in Berlin eigentlich noch berlinert wird. Der Berliner Dialekt - auch Berlinerisch oder Berlinisch genannt - ist als Mundart mit derber Ausdrucksweise bekannt: Berliner Schnauze würde so mancher sagen. Oft galt/gilt das Berlinerische als rotzig und nicht fein genug - doch schon Kaiser und Könige zelebrierten den Dialekt in der Region. Zu berlinern – das war später im Osten "urst fetzig". Und heute? Viele Berliner Bewohner sprechen Hochdeutsch - oder schwäbeln, sächseln und babbeln. Doch berlinert wird trotzdem noch gerne, wie unser kleiner Aufruf bei Facebook beweist. Die schönsten Berliner-Dialekt-Sprüche der Leser: " Mach de Oogen zu, denn weeßte, wat dir jehört" (Anja S. ) " Icke, ditte, kiecke mal. Ogen, flesch und beene. Nein mein Kind, so heißt das nicht Augen. Fleisch. Und Beine. " (Mo J. ) " Ick sitz inne Küche un esse klops. uff eenma kloppts... ick steh uff, jeh raus un kieke.. und wer steht draußen? icke. " (Rose N. )
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Uff eenmal kloppt's. Ick sitze, staune, wundre mir, uff eenmal jeht'se uff die Tür. Ick stehe uff und kieke, und wer steht draußen? Icke. Icke dette kieke ma, Oojen, Fleesch und Beene, wenn de mir nich lieben tust, denn lieb ick nur mir alleene. Järtnerwurst (Gurke oder auch Rettich)
Joldbroiler (Hähnchen in Ost-Berlin)
Ketwurst (Hotdog in Ost-Berlin)
Keule (siehe Atze)
Kiste (weiblicher Knackarsch)
Klaferze (Homosexuelle/r)
Knopf drehen (Geschlechtsverkehr in Ost-Berlin)
knorke (prima)
Kuttenlecker (Heizkörperpinsel)
Lass ma' de Luft aus 'm Jlas (Ich will noch etwas trinken)
Leckiteng (orale Befriedigung)
Leukoplastbomber (kleines Auto)
Lochimhemde (Wochenende)
Lutschpuppe (Versager)
Meen Portmonee is jenau wie 'ne Zwiebel.
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Außerdem gaben laut einer Untersuchung der Gesellschaft für deutsche Sprache im Jahr 2015 62% der Befragten an, hin und wieder zu berlinern. Und Icke findet sich auch in der deutschen Literatur wieder, zum Beispiel bei Kurt Tucholsky, Theodor Fontane oder im Klopslied: Ick jehe raus und blicke, und wer steht draußen? Icke! Wer also Sorge hatte, die Berliner Schnauze könnte aussterben, kann beruhigt weiterberlinern.
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Man könnte richtig schlechte Laune kriegen angesichts dieser "urbanen Lebenswelt metropolitaner Erlebniskultur des neuen Jahrtausends" (Presseinfo). Doch es ist der letzte Film, und man hat zum Glück noch gute Laune von den vorigen – wie "Berlin für seine Gäste" (1968), in dem ein sprechendes Berliner Bärchen auftritt sowie eine junge Berlin-Urlauberin, die sich – Schockschwerenot! – die Achseln nicht rasiert hat, wie eine Zuschauerin halblaut anmerkt. "Das Beste, was wir Ihnen bieten können in unserer aufblühenden sozialistischen Hauptstadt, sind Ihre optimistischen Gastgeber", fasst der Sprecher all die Bilder von strahlenden, arbeitsamen und vor allem Service-orientierten (! ) DDR-Bürgern zusammen. Die Zeitreise geht weiter – auf die andere Seite des "antiimperialistischen Schutzwalls". "Hallo Berlin" (1982) informiert darüber, dass man Ostberlin vom Funkturm aus besichtigen kann oder im Rahmen einer Stadtrundfahrt – "wenn man denn will". Es klingt wie eine Reisewarnung, gesprochen von Harald Juhnke.
Das liegt wohl daran, dass diese Produkte entweder zu abstrakt oder einander zu ähnlich sind. Berlin hat gleich beide Probleme – das eine schon immer, das andere seit 1989. So zynisch das klingen mag: Mit dem Fall der Mauer hat Berlin sein Alleinstellungsmerkmal unter den Metropolen dieser Welt verloren. Aus der Zeit nach der Wende wurden bei der Eröffnung der von Christine Kisorsy kuratierten Retrospektive am Freitag nur zwei Filme gezeigt, "Rhythmus Berlin" (1992) und "Experience Berlin, Capital of Germany" (2004). In beiden fällt kein Wort – im Gegensatz zu den überaus geschwätzigen Filmen der Vorwendezeit. Während diese Sprachlosigkeit im Fall von "Rhythmus Berlin" der zögerlichen Annäherung von Ost und West geschuldet zu sein scheint, der Suche nach einer gemeinsamen Sprache, soll diese Entscheidung in "Experience Berlin" – wie der englische Titel schon andeutet – die internationale Verwertbarkeit optimieren. Der Film präsentiert Berlin als geschichts- und gesichtslose Zentrale des Hedonismus, als Reiseziel für den Easy-Jet-Set, wo man wunderbar shoppen, trinken, tanzen und relaxen kann.