Beispiel: *anwalt --> findet Rechtsanwalt, Staatsanwalt, …; Aktien* --> findet Aktienrechtsrevision, Aktiengesellschaft, …
Konferenz
02. 03. 2020 (08:50 Uhr) - 03. 2020 (14:00 Uhr)
Grand Resort Bad Ragaz, CH, 7310, Bernhard-Simonstrasse, Bad Ragaz
Ziel dieses jährlich stattfindenden Seminars ist es, den Teilnehmenden vertieft und aktuell die jüngsten
unternehmenssteuerrechtlichen Entwicklungen in Gesetzgebung, Verwaltungspraxis und Rechtsprechung zu vermitteln. Von besonderem Interesse sind in diesem Jahr die Umsetzung der STAF-Bestimmungen (Bundesgesetz über die
Steuerreform und die AHV-Finanzierung). Im Seminar werden die Ausgestaltung und Umsetzung sowie mögliche
Auswirkungen und steuerrechtliche Probleme für Unternehmen und deren Stakeholder diskutiert. Hamburger forum unternehmenssteuerrecht 2020 2021. Neu befasst sich
ein Workshop ausschliesslich mit steuerrechtlichen Fragen bei Umstrukturierungen von Unternehmen. Ausserdem
werden neben Aktualisierungen zur Verrechnungssteuer und den Stempelabgaben sowie der Vertiefung zu spezifischen Steuerfragen von KMU wie immer auch Aktualitäten im Bereich des interkantonalen und internationalen Unternehmenssteuerrechts erörtert.
Hamburger Forum Unternehmenssteuerrecht 2020 2021
Er stellte zunächst die Probleme im geltenden System der Hauptversammlung dar und ging auf Reformansätze ein. Hieran anknüpfend erörterte er, inwieweit die Kommunikation mit Investoren sowie die Abstimmung auf Hauptversammlungen sich auf Basis der Blockchain realisieren ließen und welche Grenzen das Recht hierbei setzt. Den zweiten, deutlich größeren Block zu Blockchain und Kapitalmarktrecht eröffnete der Schweizer Rechtsanwalt Joseph A. Steiner, LL. M. Hamburger forum unternehmenssteuerrecht 2020. (LSE), von Pestalozzi Rechtsanwälte aus Zürich. Er sprach über Initial Coin Offerings (ICOs) in der Schweiz. Herr Steiner berichtete zunächst über die wirtschaftlichen Hintergründe und mögliche Ursachen für die häufige Wahl der Schweiz als Standort für ICOs. Als relevante Fragen für die rechtliche Behandlung von ICOs filterte er die Qualifikation der Tokens anhand verschiedener Kategorien heraus, die die FINMA als erste Behörde für die Aufsichtspraxis gebildet hat. Schließlich beleuchtete er zivilrechtliche, wertpapierrechtliche und finanzmarktrechtliche Implikationen von ICOs anhand des Schweizer Rechts.
Ich wünsche eine Übersetzung in: Ich wünsche eine Übersetzung in: 8. Oktober 2020 18:40 Uhr Der Bundesrichterwahlausschuss hat vier neue Richterinnen und Richter für den Bundesfinanzhof (BFH) gewählt. Unter ihnen ist mit Dr. Reiner Fu ein Richter aus Hamburg. Justizsenatorin Anna Gallina sagt dazu: "Meinen Glückwunsch an Herrn Dr. Fu! Ich wünsche ihm alles Gute für diesen wichtigen und tollen Posten. Über uns - Hamburger Forum für Unternehmensteuerrecht e.V.. Ich freue mich, dass sich die fachliche Exzellenz der Hamburger Richterinnen und Richter erneut durch die Wahl zu einem Bundesgericht bestätigt hat. An den Bundesgerichten arbeiten nun insgesamt 18 Richterinnen und Richter aus unserer Stadt. Eine tolle Auszeichnung auch für den Justizstandort Hamburg. " Dr. Reiner Fu (53) ist zurzeit noch Richter am Finanzgericht Hamburg. Er begann seine juristische Laufbahn im Jahr 1998 als Staatsanwalt im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig. Im Jahr 1999 trat er in den Dienst der Hamburgischen Steuerverwaltung und arbeitete in mehreren Finanzämtern der Freien und Hansestadt Hamburg.