Jahresrückblick 2014:
Die Augenblicke des Jahres
Aktualisiert am
30. 12. 2014 - 19:27
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Bild: dpa
Für viele der Augenblick des Jahres 2014: Deutschland ist Fußball-Weltmeister. Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck feiern mit der Mannschaft.
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Jedes Herz lacht bei so vielen bayerischen Spielern in der Nationalmannschaft. Das war ein Riesenerfolg für uns alle und auch für den FC Bayern, der zu Recht die Nummer 1 in Deutschland ist. ".. Regionalliga Bayern: "Ich freue mich, dass eine wichtige Zielsetzung der Regionalliga offensichtlich aufzugehen scheint: Vereinen zu ermöglichen sich behutsam nach vorne zu arbeiten und Schritt für Schritt einen Weg zu gehen, der die Zielsetzung hat, in den Profifußball zu gelangen. Die Würzburger Kickers kommen aus einer Stadt, in der die Infrastruktur ohne weiteres dafür geeignet ist, in den Profifußball aufzusteigen. "BFV.TV - Der Jahresrückblick 2014". Die Kickers haben jetzt auch ein Stadion mit wunderbarem Flutlicht - dank der Erfolge im DFB-Pokal und im bayerischen Toto-Pokal. Bayernliga Nord und Süd: "In beiden Ligen zeigt sich aktuell ein spannendes Rennen. Ich würde mich über jeden Verein freuen, der am Ende der Saison in die Regionalliga hochkommt. Es wird ein packendes Saisonfinale werden. Wenn Vereine die infrastrukturellen Voraussetzungen schaffen, dass sicher Fußball gespielt werden kann, dass die Anfahrtmöglichkeiten für die Zuschauer gewährleistet sind, Parkplätze vorhanden sind, dass die Kommunen entsprechend mitspielen, dann kann grundsätzlich überall Regionalliga-Fußball stattfinden, dafür haben wir Lizenzierungsvoraussetzungen.
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Ohne dieses Highlight wäre der vergangene Sommer glatt ohne sein Märchen geblieben. 2. Die Ukraine stürzt ins Bürgerkriegschaos Im Zeitraffer ließ die ARD die Entstehung und den Fortgang dieses Konflikts Revue passieren. Von den Protesten auf dem Maijdan-Platz bis zum abgeschossenen malaysischen Passagierjet. Die Wirtschaftssanktionen zwischen der EU und Russland und die innenpolitischen Motive des Kreml, die hier referiert wurden, beeinflussen die Welt auch im neuen Jahr noch. 3. Europas Reaktion Moderatorin Misoga versuchte mit zwei groß inszenierten Interviews herauszukriegen, was dieser Konflikt mit Russland für die europäische Außenpolitik bedeutet. Mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier und dem EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker. Zurecht beklagte sie hinterher, sie sehe auch nach diesen beiden Gesprächen nicht viel klarer. Main.tv Jahresrückblick 2014 | TV BAYERN LIVE. Aber da wäre es mutmaßlich hilfreich gewesen, die Miosga weniger beim vielen S-Bahnfahren in Berlin zu filmen, und stattdessen den beiden Politikern mehr Redezeit zu überlassen.