Damit ist der Werbewert für den Kunden gleich Null! Das vereinbarte Entgeld für die Werbeanzeige kann in diesem Fall von den Kunden dann gleich am besten selbst in den Kamin gelegt und angezündet werden, der Nutzen ist derselbe! Auf diesen Passus weist aber der Mitarbeiter der Firma Mediahaus Verlag bei seinen Gesprächen mit den Kunden am Telefon nicht hin. Es ist auch im höchsten Maße zweifelhaft, ob die Verteilerstellen in dem Formular von Mediahaus Verlag so genau beschrieben sind, dass für den Kunden bei Abschluss des Vertrages erkennbar und nachprüfbar ist, wer denn genau die Broschüre Bürgermagazin bekommen soll. Media haus verlag de. Neben Behörden, Arztpraxen, …. behält sich der Mediahaus Verlag vor,
Zitat:
"… und weitere vom Verlag ausgewählt Adressaten mit Publikumsverkehr [Verteilerstellen] zu versenden. Das ist meiner Ansicht nach nicht genau genug. Es eröffnet dem Mediahaus Verlag die Möglichkeit, nahezu beliebige Stellen auszusuchen, ohne dass für den Auftraggeber klar ist, ob eine Auslage seiner Anzeige an dieser Stelle einen Werbewert für ihn hat oder nicht.
- Media haus verlag de
Doch was steckt dahinter? Anwälte auf Mandantenfang In der Vergangenheit gab es zahlreiche Fälle, in welchen Anwälte vielleicht nicht ganz fair vorgegangen sind – aus diesem Grund hat auch die Politik Abmahnmissbrauch als ernstliches Problem anerkannt. Im Fall der Mediahaus Verlag Erfahrungen jedoch sieht die Sachlage noch etwas anders aus: Das Motiv der Anwälte ist klar. Sie wollen selber Mandanten akquirieren. Daher versuchen sie Werbekunden anzusprechen, die mit der Mediahaus Verlag GmbH negative Erfahrungen gesammelt haben. Media haus verlag. Das kann unter anderem der Grund sein, wenn die Kunden überhöhte Erwartungen in die Werbung haben oder aus derzeitigen finanziellen Engpässen aus dem Vertrag rauswollen. Sie versuchen ihnen einzureden, dass sie dies problemlos können, da die Verträge keine Rechtsgültigkeit besäßen. Diese Anwälte halten die konkreten Vorwürfe so ungenau wie möglich, um sich selber nicht rechtlich angreifbar zu machen. Sie drücken sich um konkrete Belege oder rechtsverbindliche Aussagen.
Denn nach geltendem deutschen Recht muss der Verlierer alle Kosten übernehmen, die durch das Verfahren vor Gericht entstanden sind. Und das schließt die Anwaltskosten der Gegenseite mit ein. In dem Sinne lässt sich festhalten, dass der empfehlenswerte Weg bei negativen Mediahaus Verlag GmbH Erfahrungen nicht gleich der vors Gericht ist. Wie so oft, kann ein klärendes Gespräch die beste Lösung für sämtliche Parteien darstellen. Im Idealfall werden Wünsche und Fragen schon vor Vertragsabschluss diskutiert. Vertriebsbroschüre-09-10-Einzeln. Auf diese Weise stellen beide Parteien sicher, dass es während der Vertragsdauer nicht zu Unstimmigkeiten kommen wird.