Ich liebe Scarlet Dorn sehr, und finde auch dieses Album sehr gelungen, die Kompositionen stehen außerhalb jeder möglichen Beanstandung und sind lupenreine Produktionen. Aber ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Spielfreude erhofft, mehr Profil, mehr Ecken und Kanten. "Proud And Strong", definitiv der stärkste Song auf der Platte, zeigt, wie das klingen kann. Er beweist Standhaftigkeit, Identität und Biss, etliche andere Titel zeigen Scarlets unfassbares Potential als Sängerin. Scarlet Dorn: Musikvideo Premiere zu „Proud & Strong Feat. Sven Friedrich” - Time For Metal - Das Metal Magazin & Metal Podcast. Die Band darf und sollte sich damit noch so viel mehr trauen, es wäre zutiefst bedauerlich, wenn eine Gruppe mit diesen exorbitanten Qualitäten hier jetzt stehenbleiben würde. Es ist, wie gesagt, ein wirklich gutes Album zwischen Dark Rock, Symphonic Metal und einer Dosis Pop – nur ein bisschen typisch und mit zu wenig Mut zum Vorpreschen. Das Selbstbewusstsein kommt zu kurz. Aber gerade Scarlet Dorn traue ich es zu, mich wieder vom Hocker zu hauen, wie sie es mit ihrem ersten Album und an manchen Stellen auch mit diesem konnten.
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Scarlet Dorn richten sich an ein breiteres Publikum und daran muss ja auch nichts falsch sein. Vor allem dann nicht, wenn wie hier die Umsetzung stimmt. Das gesamte Album ist stimmig, gut gespielt und gesungen und auch sauber produziert. Trotz der vielen Herzschmerz-Themen ist "Blood Red Bouquet" auch nicht zu platt. Scarlet dorn sängerin vs. Scarlet Dorn mögen eine breiter gesteckte Zielgruppe ansprechen, das aber durchaus mit Niveau. Die Fülle der Liebeslieder mag nicht jedermanns Sache sein und hin und wieder ist ein bisschen Kitsch dabei. Dennoch wird das Album nicht zum schwarz angemalten Schlager – was man im Gothic Rock ja durchaus schon erleben musste. Der wohl größte Pluspunkt von "Blood Red Bouquet" ist aber sein griffiges Songwriting. Poppig darf hier wirklich im besten Sinne verstanden werden. Die Lieder sind eingängig und gut hörbar, in seinen besten Momenten liefert das Songwriting gar echte Hits. Dazu gehören die knackige Rock-Ballade "Back To The Ground" (die mich an "Ghost" von Jamie-Lee Kriewitz erinnert) und das fetzige "Scorched By A Flame So Dark" als wohl bestes Stück des Albums.
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Mit "Until The Waters Run Dry" wird 'Blood Red Bouquet' durch einen Song beschlossen, der sehr an den Opener erinnert. Ähnlich wie auch bei "Scorched" habe ich hier das Gefühl, dass Scarlet sich gesanglich weniger zutraut als auf dem Rest der Platte. CD: Scarlet Dorn – Lack of light – SchwarzesBayern.de. Und ein bisschen bezeichnend ist es, dass dieses Album von diesen zwei sich recht ähnlichen Songs eingerahmt wird – sie zeigen repräsentativ, wie ungeheuer viel Scarlet Dorn können, aber man hat irgendwie das Gefühl, dass der Fuß zwar schon in der Luft schwebt, die Band sich aber doch nicht so recht traut, wirklich den Schritt nach vorne zu gehen. Es scheint manchmal, als fehle ihnen das Selbstbewusstsein dazu. Und für fehlendes Selbstbewusstsein habe ich bei Scarlet fucking Dorn nicht wirklich Verständnis. Fazit: 'Blood Red Bouquet' ist in seinen starken Momenten absolut fantastisch und übertrifft das von mir vergötterte Debütalbum mit Songs wie "Proud And Strong" und "Back To The Ground". Darüber hinaus hört man hier wirklich, wirklich gute Musik.
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Chris brachte uns den "Diskofinger" bei (Trademark SUBWAY TO SALLY) und erklärte uns, dass seine Band nur über seine schlechten Witze lache, weil es im Vertrag stünde. Bei "The Interplay Of Life And Death" übergab Class Grenayde schließlich seinen Bass an Chris und ging samt Kamera für "TV Of The Lost" in der Menschenmenge stagediven. Nach "In Silence" leerte sich die Bühne und die Band wurde abermals mit Schreien, Pfiffen und Rufen für die Zugabe auf die Bühne geholt. Zuletzt wurden "Raining Stars" und "Doomsday Disco" gespielt, wobei ich jedoch die Hymne "Credo" als ein passenderes Schlusslied eingeschätzt hätte. SCARLET DORN "Lack Of Light" | Frauenfinanzseite. Um 23:10 Uhr war die Vorstellung schließlich zu Ende, doch alle wurden noch dazu eingeladen, im Vorraum mit den Musikern zu quatschen. Insgesamt war dies ein ziemlich perfekter Abend und LORD OF THE LOST sind eine wirklich sympathische und unterhaltende Band, die qualitativ wirklich absolute Meisterklasse sind. Setlist LORD OF THE LOST: 1. Drag Me To Hell 2. Miss Machine 3. Interstellar Wars 4.
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Die Instrumentals sind lupenrein, handwerklich einwand- frei, doch der Biss kommt auch auf "Hope Is Here" nicht so wirklich raus. Auf 'Blood Red Bouquet' orientieren sich Scarlet und Band mehr noch als auf dem ersten Album an den seichteren Momenten des Symphonic Metals. Scarlet dorn sängerin rose. Das machen sie ganz wunderbar, die Besetzung an den Instrumenten ist über jeden Zweifel erhaben und Scarlet selbst ist eine brillante Sängerin, doch so richtig aus dem Quark kommt die Band erst wieder auf "I Suffocate" und "Are You Watching Me". Beide weisen ordentlich musikalische Attitüde auf, und besonders Letzterer ist schon rein textlich ein wohldosierter Arschtritt. Das Instrumental ist darüber hinaus mit leichtem Country-Pop-Einschlag wundervoll irritierend, die Bridge wird von Scarlet fast schon gerappt, bevor es im Refrain dann mal wieder so richtig knallt. Auch "True Love Is Mad" lässt nichts anbrennen: Was am Anfang besonders durch die großartige Melodie der Strophe noch klingt wie ein verdammt guter Disney-Song, wird im Refrain laut, drängend und unglaublich metallisch – selbst der "Lalala"-Part, der für viele andere Songs anderer Bands ein Todesurteil wäre, bekommt dem Song ausgezeichnet.
Scarlet: Das ist richtig, aber dennoch oder gerade deshalb haben wir umso mehr hinter den Kulissen zu tun. Zeit ist also immer knapp, deshalb ebenfalls danke! 🙂
01. Reden wir über "Blood Red Bouquet", euer neues Album, das Ende Januar 2021 erscheint. Während ich das Album gehört habe, hatte ich so ein wenig das Gefühl, dass diesmal der Symphonic Metal-Einschlag ein kleines bisschen höher ist als noch auf "Lack Of Light" – kann man das so sagen? Scarlet: Welches Genre man dem Album zuschreiben möchte, ist sicherlich eine ganz individuelle Empfindung und das ist auch gut so. Für uns bleibt unsere Musik, auch mit unserem neuen Album, im "Dark Pop/Rock" verortet. Was man aber auf alle Fälle sagen kann, ist, dass Blood Red Bouquet viel mehr nach einer Band klingt, die zusammen spielt (was im Studio so auch der Fall war). Wir haben wirklich unsere Energie von den Tourneen und Live-Konzerten mit auf dieses Album gebracht, was uns sehr gut gefällt! Scarlet dorn sängerin facebook. 03. Ich möchte da kurz insbesondere über den Song "I Suffocate" sprechen – der hat mich von den Gesangsmelodien hier und da fast schon etwas an Doro Pesch erinnert.
Der Ticket-Vorverkauf startet demnächst, hier sind aber schon einmal die ersten bekannten Tourtermine: 05. 01. 2023 – Offenburg 06. 2021 – Nauenburg am Rhein 07. 2023 – Balingen 08. 2023 – Bühl 12. 2023 – Gersthofen 13. 2023 – Heidenheim 14. 2023 – Fellbach 15. 2023 – Memmingen 19. 2023 – Singen 20. 2023 – Sigmaringen 21. 2023 – Rosenheim 22. 2023 – Laufen 26. 2023 – ALtöttingen 27. 2023 – Tuttingen 28. 2023 – Waldshut – Tiengen 29. 2023 – Ettenheim 02. 02. 2023 – Landau (Pfalz) 03. 2023 – Mosbach / Odenwald 04. 2023 – Öhringen 05. 2023 – Hausach im Kinzigtal 10. 2023 – Günzburg 11. 2023 – Filderstadt 10. 03. 2023 – Gifhorn 11. 2023 – Osterorde 12. 2023 – Bernburg 27. 04. 2023 – Idar-Oberstein 28. 2023 – Simmern 29. 2023 – Gießen 30. 2023 – Neustadt / Aisch Folge uns: DANIEL GÜNTHER: Historischer Erfolg in Schleswig-Holstein Es ist manchmal schon spannend – eigentlich wurde das Phänomen der Volksparteien schon begraben, angeblich sind die ganz großen Parteien nicht mehr "angesagt". Das ist ähnlich wie bei den großen TV-Shows – die ganz großen gibt es eben nicht mehr.