Fehler können nachträglich korrigiert, sowie fehlende Informationen nachgetragen werden. Das Buch kann auch ausgedruckt im Klassenzimmer aufgehängt, als Druck und/oder digital jederzeit betrachtet und zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten genutzt werden. Die Arbeit mit Book Creator bietet Anlässe, vertiefende Diskussionen zu geistigem Eigentum von Bildern und Texten zu führen und die SchülerInnen erhalten einen intuitiven Zugang zum Umgang mit digitalen Gestaltungsmerkmalen (Textboxen, Fonts, Schriftgrößen,... ). Wirbeltiere - Tierreich. Bildungsplanbezug
Vielfalt des Lebens
Möglichkeiten der Differenzierung / Individualisierung
Die Recherche-Möglichkeiten können eingegrenzt oder weiter geöffnet werden: für eher leistungsschwache Lerngruppen lohnt sich eine Vorauswahl (gedruckter) Texte (z. B. aus dem Biobuch), für starke Lerngruppen eine größere Öffnung (Internetlexika). Auch können die geforderten Recherche-Inhalte reduziert werden. Schnelle/ lernstarke Schülergruppen können ergänzende Quizze erarbeiten oder Aufgaben zu den Wirbeltierklassen mit Musterlösungen erstellen.
Arbeitsblatt - Arbeitsheft Wirbeltiere Im Vergleich - Naturwissenschaft - Tutory.De
Material-Details
Beschreibung Systematik: Klassen der Wirbeltiere / Fortpflanzung und Entwicklung / gleichwarm - wechselwarm / Baupläne / Vergleich der Wirbeltierklassen
Statistik
Autor/in
Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial
Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung. Textauszüge aus dem Inhalt:
Inhalt Biologie: Tierreich Wirbeltiere Fast alle der grössten und bekanntesten Tiere der Erde sind Wirbeltiere. Zu ihnen gehören die schnellsten und intelligentesten Lebewesen an Land, im Wasser und in der Luft. Obwohl die Wirbeltiere das Tierreich in vielerlei Hinsicht anführen, sind sie nur eine winzige Minderheit der heute bekannten Tierarten und machen gesamthaft weniger als drei Prozent aller Tiere aus. Die restlichen 97 Prozent sind Wirbellose. Arbeitsblatt: LZK Wirbeltiere - Biologie - Fortpflanzung / Entwicklung. Der Stamm der Wirbeltiere wird in fünf Klassen eingeteilt: Säugetiere, Reptilien (Kriechtiere), Amphibien (Lurche), Fische und Vögel. Fortpflanzung und Entwicklung Bei den verschiedenen Wirbeltierklassen verläuft die Fortpflanzung unterschiedlich.
Wirbeltiere - Tierreich
Die Betrachtung der einzelnen Beispiele zeigt, dass die Fortpflanzung der Wirbeltiere in Abhängigkeit zu ihrer Wirbeltierklasse steht. Nachgeburtliche Entwicklung
Auch die nachgeburtliche Entwicklung ist abhängig von der Wirbeltierklasse. Bei Vögeln, Fischen, Reptilien und Säugetieren gleichen die Jungtiere den adulten Tieren. In allen Entwicklungsstadien bleibt eine Ähnlichkeit bestehen. Bei Lurchen dagegen findet eine Metamorphose statt. Arbeitsblatt - Arbeitsheft Wirbeltiere im Vergleich - Naturwissenschaft - tutory.de. Dabei hat das juvenile Stadium mit dem adulten Stadium äußerlich keine Ähnlichkeit. Eine Kaulquappe sieht beispielsweise ganz anders aus als ein adulter Frosch. Eine Metamorphose durchleben auch Insekten wie Schmetterlinge und Käfer. Fortpflanzung und Entwicklung von Wirbeltieren – Steckbrief
Ein Vergleich der Entwicklung und Fortpflanzung bei Wirbeltieren ist in der Auflistung nochmals verdeutlicht und kurz zusammengefasst. Wirbeltierklasse
Befruchtung
Entwicklung
Brutpflege
Vögel
innere
aus Gelege
ja
Fische
äußere
nein
Fische Ausnahmen: Wels, Stichling, Anemonenfisch etc.
Amphibien
Amphibien Ausnahme: Alpensalamander
im Mutterleib, lebend gebärend
Reptilien
Reptilien Ausnahme: einige Krokodilarten
Reptilien Ausnahme: Schlangen der Unterfamilie Boinae
Säugetiere
Säugetiere Ausnahme: Schnabeltier
Willst du dich zu den einzelnen Wirbeltierklassen detaillierter informieren, so sieh dir auch die zugehörigen Videos zur Entwicklung der Fische, Vögel und Säugetiere an.
Arbeitsblatt: Lzk Wirbeltiere - Biologie - Fortpflanzung / Entwicklung
36 Biologie: Tierreich Auch bei den Säugetieren findet die Befruchtung im weiblichen Körper statt. Junge Säugetiere entwickeln sich im Mutterleib und sind deshalb gut geschützt. Nach der Geburt werden die Jungen von den Weibchen gesäugt. Gleichwarme Tiere — Wechselwarme Tiere Wechselwarme Tiere sind nicht in der Lage, unabhängig von der Umgebungstemperatur eine bestimmte Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass dies nicht nur für niedere Temperaturen gilt, sondern gerade auch für höhere Temperaturen. Eidechsen bekommen schneller einen Hitzschlag als wir. Gleichbleibende Körpertemperatur hat aber auch einen erheblichen Nachteil. Tiere mit dieser Eigenschaft müssen ständig Nahrung zu sich nehmen, da die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur erhebliche Energie erfordert. Dies lässt sich an folgendem Beispiel erkennen: Der Nahrungsbedarf einer Zauneidechse (24 bis 30g Körpergewicht) beträgt etwa 2g pro Tag. Der Nahrungsbedarf einer Spitzmaus (12g Körpergewicht) beträgt etwa 8g pro Tag.
Die Eier entwickeln sich ohne Brutpflege durch die wärmende Sonne auf oder im Boden. Sie besitzen eine dünnhäutige Schale. Die Nester werden manchmal als Futter von anderen Tieren ausgeraubt. Nach dem Schlüpfen entwickeln sich die Jungtiere durch Wachstum zu den adulten Reptilien. Während dieser Zeit kommt es zum mehrmaligen Häuten, da die Schuppenhaut nicht mitwächst. Es gibt einige Krokodilarten, die intensive Brutpflege betreiben. Das Weibchen beschützt die Eier und behütet auch die Jungtiere. Bei den Schlangen der Unterfamilie Boinae haben wir eine weitere Ausnahme unter den Reptilien. Diese legen ihre befruchteten Eier nicht in einem Gelege ab, sondern sind lebend gebärend. Dies bedeutet, die Babyschlangen entwickeln sich noch im Mutterleib aus dem Embryo. Fortpflanzung und Entwicklung von Vögeln
Vögel führen eine innere Befruchtung durch und legen befruchtete, hartschalige Eier in ihr Nest. Die Entwicklung des Embryos beginnt mit der Brutwärme des Vogels. Das Ausbrüten außerhalb des Körpers dient der Gewichtseinsparung, da sonst der Vogel nicht mehr fliegen könnte.