Im Dieselmotorenwerk Schönebeck wurde auf Basis des H6-Motors später unter anderem das Aggregat 6VD14, 5/12-1SRW mit 190 PS entwickelt, das für Bau- und Landmaschinen bestimmt war. Da die Einbaumaße dem Original sehr ähnlich waren, wurden auch viele Fahrzeuge nachträglich mit dem 190-PS-Motor bestückt. Heute ist kein erhaltenes Fahrzeug mit 120-PS-Motor bekannt. Die Lkw H6 und G5, die etwa zur gleichen Zeit in Werdau gebaut wurden, weisen zum Teil gleiche Baugruppen auf. Im Gegensatz zum G5 war der H6 für den zivilen Einsatz bestimmt. Lkw h6 technische dates et lieux. Den H6 gab es neben dem Omnibus H6B in verschiedenen Varianten und Spezialausführungen. Unter anderem produzierte der VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin im Jahre 1957 eine Serie von 50 Baggersaugwagen, die erstmals eine mechanische Säuberung von Gullischächten in der DDR ermöglichten. [3]
Gestoppte Weiterentwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Entwicklung des Autodrehkrans Panther wurde zum Teil auf Baugruppen des H6 zurückgegriffen. Vom H6 ausgehend wurde der IFA N7 mit einem Niederrahmenfahrgestell konstruiert, er kam nicht über den Prototypstatus hinaus.
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Lkw H6 Technische Date Limite
IFA
H6B/L
H6B
Hersteller
VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau
Bauart
Stadtbus, Überlandbus, Reisebus, Luxusbus und Möbeltransport-Lkw
Produktionszeitraum
1952–1959
Achsen
2
Motor
Sechszylinder -Dieselmotor
Leistung
88, 26 kW / 120 PS
Länge
11, 00 m
Zul. IFA H 6 Fotos - Fahrzeugbilder.de. Gesamtgewicht
6000 kg
Vorgängermodell
LOWA W 500
Nachfolgemodell
Ikarus -Baureihe 2xx
Fleischer S2, S5
Fleischer S3 (Heckmotor)
Der IFA H6B war ein in der DDR gebauter Bus, der auf dem Lkw IFA H6 basiert. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Entwicklung des H6-Lkws begann bereits im Zweiten Weltkrieg bei der Vomag, wobei auch Busse in Planung waren. Nachdem die Vomag kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von der sowjetischen Besatzungsmacht komplett demontiert und zerschlagen worden war, wurde die Entwicklung bei der ehemaligen Auto Union, bei Horch fortgesetzt. Produziert wurde der H6B von 1952 bis 1959 im VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau (bis 1945 Schumann-Werke Werdau), das Teil des Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA) war.
Lkw H6 Technische Daten Von
H 6 Sanitätszug
Auf dem Werkgelände steht der 100. H6 zur
Abholung bereit. Im Hintergrund sind einige G5 Kofferaufbauten
zu erkennen. Lkw h6 technische daten auf. Am linken Bildrand ein verunfallter H6. H 6 Muldenkipper als Messemodell
Mit Spriegel und Plane kommt diese Speditionspritsche
auf
H 6 daher. Ein H 6 mit Kranaufbau war ein gewaltiges Ding
und schon damals,
also in den 50`er Jahren, eine echte Seltenheit. H 6 mit Fäkalienfaß
Eine tolle Begegnung hatte man, wenn einem ein
solch
schöner Sanitätszug auf H 6 Basis entgegen
kam. Nicht weniger als 42 Speditionspritschen auf H6
warten auf dem Werksgelände in Werdau
auf ihren zukünftigen Einsatz. Für das Land Thüringen wurde dieser
Röntgenzug von den
Ernst Grube Werken Werdau gefertigt.
Lkw H6 Technische Daten V
25-20 auf Schrägschulterfelge 6.
Lkw H6 Technische Dates Et Lieux
umzug
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Bis 1945 waren es die Schumann-Werke in Werdau ( Sachsen). Zeitweise wurden bis zu 100 Fahrzeuge im Monat gebaut. Der H6 war damals der Lkw der DDR mit der höchsten Nutzmasse und zeichnete sich durch seine hohe Zuverlässigkeit aus. Nach Einstellung der Produktion wurde vermutlich als Ersatz für diesen schweren Lkw in geringem Umfang eine Sattelzugmaschine von Gräf & Stift importiert. [1] Die Einstellung der Fertigung folgte RGW -Plänen, nach denen schwere Lkw künftig von anderen sozialistischen Ländern produziert und geliefert werden sollten. Unter anderem waren das Tatra und später KamAZ. Der H6 gehörte ebenso zum Straßen- und Stadtbildern der DDR der 1950er- bis 1970er-Jahre wie die Busvariante H6B. Technik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
H6 als Sattelzugmaschine IFA S6
H6 mit langer Kabine, Aufbau: Spezialmüllwagen
Der H6 hat zwei Achsen und ist über eine Kardanwelle hinterradgetrieben. Der Lkw ist ein sogenannter Langhauber (Lkw mit "Schnauze"). Die Busse und einige Spezialanfertigungen sind als Frontlenker ausgeführt.