Ibn Warraq zeigt die seiner Meinung nach totalitäre Natur des Islams auf und behandelt die Frage der Vereinbarkeit des Islams mit Demokratie und Menschenrechten. Darüber hinaus werden der arabische Imperialismus, islamische Kolonisierungen und die Stellung der nicht-muslimischen Unterworfenen beschrieben. Weitere Themen sind Häresie und Heterodoxie, Atheismus und Freidenkertum, Grundsätze und Veränderungen im Islam sowie der Einfluss griechischer Philosophie und Wissenschaften auf den Islam und der Unterschied zwischen Sufismus und islamischer Mystik. Neben Al-Ma'arri werden die Stellung der Frauen im Islam und die Verbote des Islams (Wein, Schweinefleisch und Homosexualität) erörtert. Die Beurteilung der Person Mohammeds und die Stellung des Islams im Westen schließen das Buch ab. Ausgabe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ibn Warraq: Warum ich kein Muslim bin. Matthes & Seitz Berlin, Berlin 2004, ISBN 3-88221-838-X. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mohamed – Eine Abrechnung
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Rezension von Warum ich kein Muslim bin
Warum Ich Kein Muslim Bin Pdf Document
9/10 (64390 votes). Ich liebte die Handlung dieses Buches. Es hat Spaß gemacht, und faszinierend. Es war schön, zwei Charaktere mit völlig unterschiedlichen Hintergründen zu sehen. und Erfahrungen kommen zusammen, um etwas zu finden speziell ineinander. Die Einstellung konnte nicht mehr perfekt sein, und ich würde geliebt von zu sehen, was diese Geschichte inspiriert hatte. Es gab keine versteckten Überraschungen, aber ohne das konnte ich die Charaktere bekommen und verstehen, was sie voneinander wollten. Ohne es zu merken waren sie seine mit der Lust der Liebe Bug drehte, und es gab ein käsiges Grinsen auf mein Gesicht. Warum ich kein Muslim bin Bücher Auf Deutsch Der Leser weiß von Anfang an, wo diese Geschichte enden wird. es hat Spaß gemacht, obwohl auf der Fahrt genommen werden. Es ist schon fast 12 Stunden seit ich beenden dies, und ich bin immer noch mit einem Verlust für Worte an der Schönheit dieses Buchs. Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas so schön gelesen haben, da dies und nichts, was ich schreiben, wird auch nur annähernd seine Lieblichkeit zu beschreiben.
Seine Vorbilder sind Voltaire, Diderot und Hume, David Friedrich Strauss und Bruno Bauer. Was immer man vom kämpferischen Atheismus des Autors halten mag, die von ihm präsentierten Fakten sind im Wesentlichen korrekt. Das Buch ist eine Fundgrube an Informationen über die heutzutage aus Opportunismus meist verschwiegenen Schattenseiten des Islams. Bei Ibn Warraq findet man, was Küng, Schimmel und andere nicht schreiben. (Bezeichnenderweise verweist Küng in seinem Buch über das Christentum auf die Anklagen Deschners, in seiner kürzlich erschienen Islam-Darstellung aber nicht auf jene Ibn Warraqs). Ibn Warraqs Mut macht außerdem deutlich, daß auch dem Islam die Auseinandersetzung mit der radikalen Religionskritk der Aufklärung nicht erspart bleiben wird. Wahrscheinlich ist sie, mit all ihren Einseitigkeiten, sogar unverzichtbar, wenn es zu einer Modernisierung dieser Religion und der von ihr geprägten Gesellschaften kommen soll. Es bleibt abzuwarten, wie lange muslimische Denker brauchen werden, um sich dieser geistigen Herausforderung zu stellen.