Die Mandelblüten stammen aus einer Reihe von Gemälden, die Vincent van Gogh zwischen 1888 und 1890 in Arles und in Saint-Rémy im Süden Frankreichs gemalt hatte. Das Gemälde weist eine ungewöhnliche Mischung verschiedener Einflüsse auf, die es gleichzeitig so interessant macht. Hier sind die wichtigsten Informationen zur Entstehung des Gemäldes in Form einer Bildbeschreibung samt Interpretation. Anschließend findest du 7 interessante Fakten zu dem Werk und einen kurzen Einblick in den Einfluss der japanischen Kunst auf das Spätwerk des niederländischen Malers. Bildbeschreibung: Van Goghs Mandelblüten Vincent van Gogh, Mandelblüten, 1890, Van Gogh Museum Amsterdam Vincent van Gogh malte seine Mandelblüten (auch "Blühende Mandelbaumzweige") unmittelbar vor einem seiner Zusammenbrüche. In einem Brief an seinen Bruder Theo beschreibt er die Entstehungsphase des Gemäldes: "Meine Arbeit lief gut. Die letzte Leinwand der blühenden Zweige - Du wirst sehen, dass es vielleicht die beste, die geduldigste Arbeit ist, die ich je gemacht habe, gemalt mit Ruhe und mit größerer Entschlossenheit.
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(Übersetzt nach Brief 620 auf: "About staying in the south, even if it's more expensive — Look, we love Japanese painting, we've experienced its influence — all the Impressionists have that in common — and we wouldn't go to Japan, in other words, to what is the equivalent of Japan, the south? So I believe that the future of the new art still lies in the south after all. ") Interpretation des Gemäldes Mit dem Gemälde wollte Van Gogh nicht unbedingt seinen erneut aufkeimenden Optimismus verdeutlichen, sondern seinem stets fürsorglichen Bruder Theo ein Dankeschön darbringen. Im Frühjahr 1889 hatte Theo Joanna Bonger geheiratet, und im Februar 1890 gebar sie ihren Sohn, den das Paar "Vincent" nannte, nach dem Paten des Kindes. Hinweis: Das Gemälde des blühenden Mandelbaums war ein Geschenk des Malers an das Kind, das seinen Namen bewahren würde. Noch nie zuvor hatte er die leuchtenden Knospen so nah betrachtet; noch nie zuvor hatte er die herrlichen Blüten so farbig gemalt. Die im Motiv und der Gestaltungsweise zum Ausdruck kommende Hoffnung ist mit dem menschlichen Leben und der Sehnsucht nach einer besseren Zukunft verbunden.
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Der Wald von Barbizon ist ein ca. 168. 000 km² großes, 55 Kilometer südlich von Paris gelegenes Waldstück, das für seine Baumvielfalt und mächtigen Eichen bekannt ist. Die Nähe zu Paris aber auch die "Wildnis" vor der Haustür begeisterte Maler wie Théodore Rousseau und Camille Corot den 1820er Jahren. Die während der Sommer angefertigten Skizzen wurden in der kalten Jahreszeit zu ersten bedeutenden Landschaftsgemälden umformuliert. Der Wald von Barbizon wurde in ihren Bildern zum Symbol der Heimat, zum paradiesischen Ort von Ursprünglichkeit. Théodore Rousseau, Der schräge Baum bei Carrefour de l'Epine, 1852 (The Mesdag Collection, Den Haag) Der aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammende Camille Corot (1796–1875) wandte sich während der 1820er Jahre in der italienischen Campagna der Landschaftsmalerei zu. Es sollte allerdings bis zur Jahrhundertmitte dauern, bis die Landschaftsmalerei von der strengen Salonjury Anerkennung fand. Der Pariser Kunsthändler Paul Durand-Ruel förderte Corot wie Théodore Rousseau, Narcisse Diaz de la Peña und promotete diese Maler unter dem Namen "Gruppe von 1835"; der Begriff "Schule von Barbizon" wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts erfunden.
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