Du bzw. dein Bewusstsein war dabei immer die Ursache für das was dir im Leben widerfahren ist. Du hast dich selber dafür entschieden einen Gedanken in die Tat umzusetzen und auch nur du selber bist für die Emotionen verantwortlich die du täglich fühlst. Dir geht es schlecht, dann nur weil du selber in einem Gedanken verhaart bist denn du mit einem negativen Gefühl belebt hast. Doch man kann sich immer selber aussuchen ob man negative oder positive Gedankengänge im eigenen Geiste legitimiert. Man ist immer selbst dafür verantwortlich wofür man sich im Leben entscheidet und welchen Gedanken man dabei in die Tat umsetzt. Zufälle gibt es nicht - dem Leben achtsam begegnen | anjahume.de. Abseits dessen ist das gesamte eigene Leben schon in gewisser Weise vorherbestimmt. Alle Gedanken die man wieder im eigenen Geiste manifestieren könnte, existieren schon, eingebettet in einem unendlichen, gedanklichen Informationspool. Man selbst kann sich dabei aussuchen welchen Gedankengang man wieder kreiert/erfasst. Wenn du über etwas völlig neues nachdenkst, dann existierte diese Gedanke schon, der einzige Unterschied ist der das dein Bewusstsein nicht vorher auf der gleichen Frequenz wie der des Gedanken ausgerichtet war.
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Und dann ist da auch noch die Quantenphysik. Dr. Stefan Höltgen sagt: "Es gibt Prozesse in der Physik, die lassen sich nicht vorhersagen. Es lässt sich im Nachhinein auch nicht erklären, warum sie zu diesem Zeitpunkt geschehen sind. Von Wuhan bis Gates: Angebliche Zufälle, die es gar nicht gibt. Zum Beispiel der Zerfall eines Atomkerns. Ein gern benutztes Beispiel aus der Quantenphysik, das zeigt, dass wir keinen Einblick in bestimmte Regularien haben, die Prozesse auslösen und wir deswegen die Regularien als zufällig annehmen. Das heißt natürlich nicht, dass es keine Regeln gibt, nach denen der Kern zerfällt oder nach denen wir andere Prozesse auf der mikroskopischen Ebene nicht beschreiben oder erklären können. Sondern das heißt, dass wir grundsätzlich außerstande sind, diese Prozesse in ihrer Regelhaftigkeit zu erkennen. Das müsste man dann gemeinhin als Zufall bezeichnen. " Zufälle lassen sich generieren
Auch wenn wir zurzeit die Regularien eines solchen Atomkernzerfalls nicht bis ins Letzte kennen und darum den Zerfall als zufällig bezeichnen müssen, im Umkehrschluss heißt das, dass sich auch Zufälle generieren lassen.
Daran wird allerdings bereits deutlich, dass mehrere der Behauptungen falsch oder zumindest irreführend sind – so das die ganze Zufallskette nicht mehr zu gebrauchen ist. Im Endeffekt ist es nur eine Ansammlung von Behauptungen, die einen Zusammenhang zwischen allem feststellen möchte, doch gleich mehrere dieser "Zufälle" sind schlichtweg Falschbehauptungen. Hinweis: Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Zufälle gibt es nicht te. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.