Manche fragen sich jetzt vielleicht: birgt das Design nicht das Risiko, dass man mit dem Handballen immer auf das Display kommt, wenn man das iPad normal halten möchte? Ipad pro fingerabdrücke cases. Nun, der Rand des Displays ist weiterhin ausreichend groß, sodass eine Person mit normalen Händen nicht auf den Touchscreen kommt, sollte dies aber passieren sorgt eine automatische Erkennung dafür, dass die Berührung nicht wahrgenommen wird. Apple verbaute nun auch zum zweiten Mal einen USB-C Port, somit ist es mit diesem Adapter möglich, weitere Datenträger wie einen USB-Stick oder eventuell sogar einen HDMI-Anschluss anzuschließen. Fazit – Ein sehr gutes Gesamtpacket
Zum Schluss bleibt nur eins zu sagen: das iPad Pro 2020 11″ ist ein rundum gelungenes Tablet was seinesgleichen sucht. Zwar hat das Gerät minimale schwächen, wie eben die nicht optimierten Apps oder die Fingerabdruck Anfälligkeit, dennoch ist es verglichen mit den anderen Geräten, die es seinerzeit von anderen Herstellern auf dem Markt gab unübertreffbar.
Ipad Pro Fingerabdrücke Pen
Außerdem denke ich, dass diese "Schutzbeschichtung" eher eine Art Reinigung bzw. Imprägnierung ist, damit das Gerät beim auspacken schön glänz und duftet. #1. 435
Nein. Es ist eine fettabweisende Schicht, die afaik runtergeputzt werden kann. Sie liegt auf dem Display. Ich bin auch der Meinung, dass sie mehr fett sammelt, als abweist. #1. 436
Dann erfüllt sie ja geradezu hervorragend ihren Zweck, dass Fett gar nicht erst bis aufs Display gelangt (harhar). *duckundschnellweg*
#1. 437
Anscheinend haben die neuen iPads ja auch ein bisschen raueres Display wegen dem Pencil. Haftet dadurch leicht besser aber dadurch auch mehr Fingerabdrücke. Quelle: Mehrere Tests im Internet
#1. 438
Nein. Quelle: das iPad vor mir auf dem Tisch. #1. Ipad pro fingerabdrücke 4. 439
Hast im Vergleich ein altes pro direkt daneben? Würde mich schon verwundern wenn sich das so viele getäuscht haben sollen
#1. 440
Bitte gib bei solchen Aussagen auch direkt immer die direkte Quelle, also die Links zu den Internetartikeln an.
Im Test Schutzglasprodukte für das Smartphone sind längst etabliert. Beim iPad sind sie vielleicht noch sinnvoller. Wir haben den neuen Schutz von PanzerGlass getestet. Wann immer wir den Namen "PanzerGlass" hören oder lesen, müssen wir an eine Anekdote von der Internationalen Funkausstellung (IFA) denken. Dort nämlich haben wir zum ersten Mal den Gründer und CEO von PanzerGlass, Jimmy Olsen, getroffen. Wie so viele Menschen an seinem Messestand bestaunten wir mit offen stehendem Mund, wie er sich Smartphones der Umstehenden reichen ließ, sie mit einem seiner Schutzgläser beklebte – und dann mit einem Hammer draufschlug. Etwas Vergleichbares hat sich zumindest in jenem Jahr keiner seiner Konkurrent:innen getraut. Fingerabdrücke - CaseApp. Was für eine gute Show und was für eine perfekte Demonstration des Vertrauens, das er offenbar in sein Produkt hatte! Unverändert gut
Wir geben zu: Mit einem Hammer haben wir unser mit dem Bildschirmschutz von PanzerGlass beklebtes Test-iPad nicht malträtiert. Die üblichen Kratz- und Sturztests (mit einem defekten iPad) haben wir aber natürlich durchgeführt.